Bislang war Aston Martin vor allem für V8- und V12-Motoren bekannt. In gut zwei Jahren wird es einen V6 geben, der dann einen über 1.000 PS starken Sportwagen antreibt.
Seit kurzem können Pkw-Führerscheininhaber im vereinfachten Verfahren die Erlaubnis zum Führen von Leichtkrafträdern erwerben. Viele der derzeit angebotenen 125er versprechen großen Fahrspaß für zum Teil kleines Geld.
Apex heißt eine neue Sportwagenmarke aus London. Ihr erstes Modell, ein Elektrosportwagen, beeindruckt mit Leichtbau, großer Reichweite und sportlichen Fahrleistungen.
Die kalifornische Firma Zero Labs bietet seit vergangenem Jahr den Ford Bronco in seiner Ur-Fassung in einer restaurierten und elektrifizierten Antriebsversion an. Den E-Antrieb haben die Amerikaner jetzt deutlich überarbeitet und Version 2.0 getauft. Diese bietet neben mehr Leistung auch Einzelradaufhängung und Luftfederung.
Vom deutschen Markt ist die Marke Lancia komplett verschwunden. Den Kleinwagen Ypsilon gibt es aber zumindest im Heimatland der Marke weiterhin. Und für den italienischen Markt wird jetzt neu eine Variante mit Mild Hybrid angeboten. Diese nutzt die Technik aus den vergleichbaren Fiat Panda und 500.
Anfang nächsten Jahres bringt Aston Martin mit dem V12 Speedster einen leistungsstarken und leichten Supersportler auf den Markt, der konsequent auf Dach und Windschutzscheibe verzichtet. Nur 88 Mal soll der Zweisitzer gebaut werden. Bestellungen für den umgerechnet rund 885.000 Euro teuren Briten werden bereits entgegengenommen.
Mit dem neuen Motor erfüllt der BAC Mono die Abgasnorm Euro 6d Temp und bietet somit die Voraussetzungen für eine Straßenzulassung in der EU. Diese Neuerung ist wichtig für Interessenten außerhalb von Großbritannien.
Bristol Cars – eine Ikone des britischen Autobaus mit wechselvoller Geschichte – steht vor dem endgültigen Aus.
Der schwedische Sportwagenhersteller Koenigsegg will erstmals in seiner Geschichte ein Modell mit vier Sitzen anbieten. Zudem kommt der in einer limitierten Auflage von 300 Exemplaren geplante Gemera mit gleich vier Motoren, die eine Gesamtleistung von 1.250 kW/1.700 PS und 3.500 Newtonmeter Drehmoment entwickeln.
Cupra heißt das sportliche Label von Seat, welches bislang dynamische Varianten bekannter Baureihen der spanischen VW-Tochter vertreibt. Doch Cupra soll nun eine eigene Marke werden. Ein Anspruch, den die Spanier nun mit ihrem ersten eigenständigen Modell, dem Kompakt-SUV Formentor, gerecht werden wollen. Marktstart ist Ende des Jahres.