Seit die FIA (Oberste internationale Motorsport-Kommission) den Weltcup für Offroad-Veranstaltungen getrennt hat, werden die Wertungen etwas übersichtlicher.
Das KÜS Team75 Bernhard hat den Grundstein für eine gute Startposition bei der 71. Auflage des 24-Stunden-Rennens von Spa gelegt. Mit Platz neun im Qualifying durch Earl Bamber (28, Neuseeland), Timo Bernhard (38, Bruchmühlbach-Miesau) und Laurens Vanthoor (28, Belgien) auf dem Porsche 911 GT3 R der Truppe aus Bruchmühlbach-Miesau wurde locker der Einzug in die Super Pole der 20 schnellsten Autos geschafft – trotz eines schleichenden Plattfußes bei Laurens. Ausschlaggebend war die Durchschnittszeit aus den schnellsten Runden der drei Porsche-Werksfahrer.
„Für Geld bekommst Du alles!“ So ein geflügelter Spott-Spruch. Und seit dem kleinen, aber mit Erdöl und Erdgas gesegneten Emirat Qatar mit viel Barem die Fußball-WM zugewürfelt wurde, war ja glasklar, dass diese Entscheidung weniger aus humanitären oder rein sportlichen Gründen zustande gekommen war, als durch … na ja, eben viel Schmiergeld.
Mehrere zehntausend Fans waren gekommen zum “Klassentreffen des historischen Rallyesports”: Das Eifel Rallye Festival machte seinem Renommee in der Auflage von 2019 alle Ehre. Und obwohl es beim Eifel Rallye Festival nicht um Bestzeiten geht, gab es beim Finale zur großen Rallye-Party am Samstagabend strahlende Gesichter. Sechs Preise wurden überreicht. Und ein weiteres beeindruckendes Ergebnis …
Das KÜS Team75 Bernhard ist bereit für den Saisonhöhepunkt, das 24-Stunden-Rennen von Spa, das am Samstag um 16.30 Uhr gestartet wird. Mit den drei Porsche-Werksfahrern Timo Bernhard (38, Bruchmühlbach-Miesau), Earl Bamber (28, Neuseeland) und Laurens Vanthoor (28, Belgien) sowie dem Porsche 911 GT3 R neuester Bauart ist die Mannschaft aus Bruchmühlbach bestens aufgestellt.
Drei Länder, 5000 Kilometer. Start im Matsch und Morast Sibiriens. Erste Ausfälle. Die Tortur setzte sich fort, dann in der Mongolei. Teuflisch schnelle Vollgaspassagen, dahinter enge Ecken, garniert mit scharfkantigem Felsgranulat, dahinter dann richtige tonnenschwere „Wackermänner“.
150 Starter von allen fünf Erdteilen, geschätzte 40.000 Retro-Fans vom äußersten Norden Finnlands bis hinunter an die Südspitze der Algarve und etwa 700 Helfer aus dem eigenen Club und aus befreundeten: Was der Motorsportclub Daun da von Donnerstag bis Samstag in der Hauptstadt der Vulkaneifel und in den angrenzenden Dörfern auf die Beine stellt, sucht …