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Was verbindet einen viertürigen Firmen- und Familien-Alfa mit Ferrari? Mehr als auf den ersten Blick scheint. Da sind zunächst einmal die Emotionen, die der Alfa 164 bei seiner Weltpremiere vor 30 Jahren entfachte. Emotionen, die das neue Flaggschiff mit prominent platziertem Scudetto sogar für die Fachwelt – „Alfa ist wieder Alfa!“ – zu einem Popstar machten, der ein wenig euphorisierte wie der fast zeitgleich vorgestellte Ferrari F40. Maranellos jüngster Überflieger sollte nicht mehr und nicht weniger sein als das schnellste für den Straßenverkehr zugelassene Fahrzeug und die Marke noch begehrenswerter machen, eine ähnliche Mission verfolgte der Alfa 164.

Von Hamburg nach Villefranche. Für Freunde höherer Temperaturen klingt das wie der Wechsel vom Alltag ins Urlaubsparadies. Birgit Hasselbuschs Roman hat auch was davon, aber ganz so paradiesisch ist die Chose nicht. Insa Nicolaisen, eine Mittdreißigerin mit ungewöhnlichem Vornamen und einem weniger ungewöhnlichen Tagesablauf, bekommt ein Jobangebot. Eben in jenem französischen Ort, über den Jean Cocteau sagte, dort die beste Zeit seines Lebens gehabt zu haben.

Von Hamburg nach Villefranche. Für Freunde höherer Temperaturen klingt das wie der Wechsel vom Alltag ins Urlaubsparadies. Birgit Hasselbuschs Roman hat auch was davon, aber ganz so paradiesisch ist die Chose nicht. Insa Nicolaisen, eine Mittdreißigerin mit ungewöhnlichem Vornamen und einem weniger ungewöhnlichen Tagesablauf, bekommt ein Jobangebot. Eben in jenem französischen Ort, über den Jean Cocteau sagte, dort die beste Zeit seines Lebens gehabt zu haben.

Elvis Presley brachte es auf den Punkt: „All Shook Up“, lautete sein Nummer-eins-Erfolg in den Rock’n’Roll-Charts des Jahres 1957 und ebenso shook up bzw. aufgewühlt war damals die Autowelt. Wollte sich doch Ford mit gleich zwei neuen, aber geradezu verstörend gegensätzlichen Modellreihen diesseits und jenseits des Atlantiks neu erfinden – und so den Erzrivalen General Motors überholen. Waren es in Amerika vermeintlich avantgardistische europäische Formen, die den Ford Edsel zur Lifestyle-Insignie gesellschaftlicher Aufsteiger machen sollten, setzte die Kölner Ford-Filiale für ihr neues Flaggschiff Taunus 17 M (P2) auf klassischen Chrom-Glamour amerikanischer Art.

Elvis Presley brachte es auf den Punkt: „All Shook Up“, lautete sein Nummer-eins-Erfolg in den Rock’n’Roll-Charts des Jahres 1957 und ebenso shook up bzw. aufgewühlt war damals die Autowelt. Wollte sich doch Ford mit gleich zwei neuen, aber geradezu verstörend gegensätzlichen Modellreihen diesseits und jenseits des Atlantiks neu erfinden – und so den Erzrivalen General Motors überholen. Waren es in Amerika vermeintlich avantgardistische europäische Formen, die den Ford Edsel zur Lifestyle-Insignie gesellschaftlicher Aufsteiger machen sollten, setzte die Kölner Ford-Filiale für ihr neues Flaggschiff Taunus 17 M (P2) auf klassischen Chrom-Glamour amerikanischer Art.

Liebe Leserin!
Lieber Leser!

Wer seit Ende März die ersten Höhepunkte der neuen Saison in der sogenannten „Königsklasse“ des Motorsports, also in der Formel 1, zeitgetreu vor dem Bildschirm oder in der virtuellen Click-Welt des Livestream verfolgen wollte, der musste – zumindest setzen wir das an dieser Stelle einmal voraus – seine Schlaf und Aufsteh-Gewohnheiten zu diesem Zwecke etwas ändern. Denn während die roten, silbernen und andersfarbigen Renner sich dort tummelten, wo Tag für Tag die Sonne aufgeht, wälzte unsereins sich in der Regel eigentlich gerne noch in den Federn. …

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Wer seit Ende März die ersten Höhepunkte der neuen Saison in der sogenannten „Königsklasse“ des Motorsports, also in der Formel 1, zeitgetreu vor dem Bildschirm oder in der virtuellen Click-Welt des Livestream verfolgen wollte, der musste – zumindest setzen wir das an dieser Stelle einmal voraus – seine Schlaf und Aufsteh-Gewohnheiten zu diesem Zwecke etwas ändern. Denn während die roten, silbernen und andersfarbigen Renner sich dort tummelten, wo Tag für Tag die Sonne aufgeht, wälzte unsereins sich in der Regel eigentlich gerne noch in den Federn. …