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Die intensive und akribische Vorbereitung ist zu Ende, jetzt geht es endlich los: Das KÜS Team75 Bernhard freut sich auf den Saisonstart des ADAC GT Masters am Wochenende in Oschersleben. Das Team aus dem pfälzischen Bruchmühlbach-Miesau bringt in seinem zweiten Jahr in der „Liga der Supersportwagen“ erstmals zwei Porsche 911 GT3 R an den Start. Das Cockpit des rund 500 PS starken Boliden mit der Startnummer 17 teilen sich Porsche Young Professional Mathieu Jaminet (24, Frankreich) und Michael Ammermüller (31, Pocking). Im zweiten Wagen mit der Startnummer 18 sitzen Christopher Friedrich (22, Griesheim) und Adrien de Leener (27, Belgien). Der Saisonauftakt mit den beiden Rennen in der Magdeburger Börde wird als erste Standortbestimmung angesichts der noch einmal härteren Konkurrenz und der extrem hohen Leistungsdichte mit besonderer Spannung erwartet. …

Die intensive und akribische Vorbereitung ist zu Ende, jetzt geht es endlich los: Das KÜS Team75 Bernhard freut sich auf den Saisonstart des ADAC GT Masters am Wochenende in Oschersleben. Das Team aus dem pfälzischen Bruchmühlbach-Miesau bringt in seinem zweiten Jahr in der „Liga der Supersportwagen“ erstmals zwei Porsche 911 GT3 R an den Start. Das Cockpit des rund 500 PS starken Boliden mit der Startnummer 17 teilen sich Porsche Young Professional Mathieu Jaminet (24, Frankreich) und Michael Ammermüller (31, Pocking). Im zweiten Wagen mit der Startnummer 18 sitzen Christopher Friedrich (22, Griesheim) und Adrien de Leener (27, Belgien). Der Saisonauftakt mit den beiden Rennen in der Magdeburger Börde wird als erste Standortbestimmung angesichts der noch einmal härteren Konkurrenz und der extrem hohen Leistungsdichte mit besonderer Spannung erwartet. …

In den vergangenen zehn Jahren hat der slowakische Flugautobauer Aeromobil mehrere Prototypen von Flugzeugen gebaut, die auch als Auto genutzt werden können. Auf der Luxusmesse Top Marques in Monaco (20. bis 23. April) steht nun die optisch wie technisch deutliche gereifte Serienversion, für die bereits 2017 Vorbestellungen entgegengenommen werden und die 2020 an die ersten Kunden ausgeliefert werden soll. …

Als es gegen Ende der 5-tägigen Sand-, Dünen- und Schotterrallye wieder in Richtung Hauptstadt Doha ging, wurde deutlich, dass die Spitze der ersten Halbzeit auch gedenkt, weiter richtig Gas zu geben, um die vorderen Plätze unter sich auszumachen. Allen voran: Nasser Al-Atttiyah auf dem Toyota Hilux des „Qatar Rally Teams“, der nach dem Prolog-Sieg am nächsten Tag mit argen Getriebeproblemen bis auf Rang 6 zurückgefallen war. Ein absolutes „No Go“ für den Qatari, zumal es seine Heim-Rallye war. So fand er sich schon wenige Stunden später dort, wo er sicher ist, stets hinzugehören: an der Spitze des Feldes. Aber er hatte wenig nachsichtige Gegner, die ihn jagten: zunächst das Südafrika-Team von Toyota Gazoo, Poulter/ von Zitzewitz, dann Sheikh Khalid Al-Qassimi, auf dem Ex-Werks-Peugeot 3008 DKR Buggy, zudem der junge Pole Przygonski auf MINI.

„Deutsche Poeten“ – ein Titel, der erst mal verwirrt. Man denkt an alte, staubige Bücher, an muffigen Geruch, antiquierte Sprache kommt einem in den Sinn, eine, bei der man viele Wörter erst mal auf ihre Bedeutung hin nachschlagen müsste. Vielleicht kommt einem auch Carl Spitzweg in den Sinn. Der malte unter dem Titel „Der arme Poet“, was auch bis heute mit dem Begriff verbunden wird – brotlose Kunst. Ina Müller hat das mal in ihrem Song „Smalltalk“ thematisiert: „Sie moderier’n, wie schön, und was machen Sie beruflich?“.

„Über den Frieden zu sprechen heißt ja über etwas sprechen, das es nicht gibt“.

Es hatte so einfach ausgesehen: Eine der weltweit erfolgreichsten Kinderbuchautorinnen wird in der Frankfurter Paulskirche mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Die Entscheidung für Astrid Lindgren 1978 war eine Sensation. Einerseits: Sollte eine „Märchentante“ die Richtige sein für einen solchen Preis? Andererseits: Man erwartete vielleicht von der ersten Kinderbuchatorin als Preisträgerin eine wohlfeile Dankesrede in ebenso gesetzten wie harmlosen Worten. …

Klassische Form gepaart mit modernem Inhalt, darauf hat sich die englische Firma David Brown Automotive spezialisiert. Bislang gestaltete man Modelle im Aston Martin-Look der 1960er-Jahre mit moderner Jaguar-Technik, jetzt kam ein Mini an die Reihe. Beim Mini Remastered handelt es sich im Kern um einen Ur-Mini, der allerdings mit viel Aufwand restauriert und zudem technisch aufgerüstet wurde. Rund 60.000 Euro verlangt DB für den Umbau. …