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Ostern ist vorbei, und natürlich hat man mal wieder viel zu viele Schokohasen und Nougateier übrig. Und an manchen der Feiertage gab’s gleich zwei Einladungen auf einmal. Ok, die Überbleibsel kann man zu Kuchen oder Desserts verarbeiten, wenn man sie pur erst mal nicht mehr sehen mag. Löst aber nicht das Problem, dass die Lieblingsjeans nun doch ein wenig kneift und manches Oberteil plötzlich aussieht, als sei man irgendwie rausgewachsen.

Wer zu schnell über eine Bodenschwelle fährt, riskiert einen Schaden am Fahrzeug und ist nicht versichert. Fährt man aber mit der normalen Geschwindigkeit über eine Schwelle, die vorher nicht erkennbar war, liegt ein versicherter Unfall vor. Nur wenn die Bodenschwelle vorher erkennbar wäre, läge ein sogenannter unversicherter Betriebsschaden vor. Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) informiert über eine Entscheidung des Landgerichts München II vom 13. Januar 2017 (AZ: 10 O 3458/16).

Wer zu schnell über eine Bodenschwelle fährt, riskiert einen Schaden am Fahrzeug und ist nicht versichert. Fährt man aber mit der normalen Geschwindigkeit über eine Schwelle, die vorher nicht erkennbar war, liegt ein versicherter Unfall vor. Nur wenn die Bodenschwelle vorher erkennbar wäre, läge ein sogenannter unversicherter Betriebsschaden vor. Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) informiert über eine Entscheidung des Landgerichts München II vom 13. Januar 2017 (AZ: 10 O 3458/16).

Ostern ist vorbei, und natürlich hat man mal wieder viel zu viele Schokohasen und Nougateier übrig. Und an manchen der Feiertage gab’s gleich zwei Einladungen auf einmal. Ok, die Überbleibsel kann man zu Kuchen oder Desserts verarbeiten, wenn man sie pur erst mal nicht mehr sehen mag. Löst aber nicht das Problem, dass die Lieblingsjeans nun doch ein wenig kneift und manches Oberteil plötzlich aussieht, als sei man irgendwie rausgewachsen.

Toyota hat einen wasserstoffbasierten Brennstoffzellenantrieb speziell für schwere Lkw präsentiert. Erste Tests mit einem Konzeptfahrzeug starten im Sommer in den Häfen von Los Angeles.

Der Brennstoffzellen-Lkw entwickelt mehr als 670 PS und ein maximales Drehmoment von fast 1.800 Nm. Möglich machen dies zwei Brennstoffzellenstacks, die auch bereits aus dem Mirai bekannt sind. Die Erprobung erfolgt unter dem Namen „Project Portal“ in enger Zusammenarbeit mit der Umweltbehörde California Air Resources Board (CARB) und der Energiebehörde California Energy Commission (CEC).