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Liebe Leserin!
Lieber Leser!

In unserer Onlinerubrik „Testtour“ vermitteln Ihnen seit vielen Jahren wechselnde Autoren ihre Fahreindrücke mit Autos, die in der Regel erst ein paar Monate vorher auf den Markt gekommen sind. Im Allgemein wird das so gehandhabt, dass wir unsere ersten Erfahrungen mit einem neuen Auto taufrisch bei dessen Neupräsentationen in Form von technischen Daten und Veränderungen gegenüber dem Vormodell wiedergeben. Erst dann, wenn ein Auto schon eine geraume Zeit auf dem Markt ist, wenden wir uns dem Probanden dann in der „Testtour“ näher, ausführlicher und persönlicher zu. …

Wer auf der Münchener Wies’n zur Oktoberfest-Zeit in eines der großen Bierzelte geht, der kommt in der Regel um eine „g‘scheite Moaß“ nicht herum. Der Inhalt (so sollte es zumindest sein) ist genau ein Liter. Doch nicht nur beim Fahrer – mitunter auch bei der Fahrerin – sondern auch beim Automobil ist die Marke von einem Liter inzwischen eine feste Größe. Denn viele Hersteller haben – dem Prinzip des Downsizings folgend – mittlerweile hubraumreduzierte Motoren, oft nur mit drei Zylindern, im Programm, die dank Turboaufladung aber mächtig Leistung in die Brennräume pusten. Die Gleichung 1 Liter Hubraum = maximale Leistung ist so zwar nicht zu postulieren. Aber wie man aus wenig mehr macht, das wissen inzwischen viele Motorenbauer und predigen somit Wasser zu Wein.
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Für etliche Hersteller scheint es nur schwer fassbar zu sein: Einerseits lässt die lange erfolgreiche Sympathie zum Segment der Vans sehr zu wünschen übrig, andererseits sind die aus den gleichen Häusern kommenden Big-Bang-Groß-SUVs erst ins Gespräch, dann ins Gerede gekommen: zu schwer, zu teuer, zu durstig, zu viele schädliche Emissionen im Fahrbetrieb. Eigentlich überhaupt nicht umweltkompatibel.
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Ab diesem Wochenende steht der neue VW Tiguan bei den Händlern. Er wird ab 25.975 Euro angeboten. Er ist das erste SUV der Marke, das auf dem Modularen Querbaukasten basiert.

Zu den Besonderheiten gehört das System 4MOTION Active Control, bei dem der Fahrer das Fahrzeug auf seine Bedürfnisse abstimmen kann. Angeboten werden u. a. ein Sicherheitspaket mit City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung, Lane Assist, einem proaktiven Insassenschutz sowie einer aktive Fronthaube zum Schutz von Fußgängern und Radfahrern. Zum Grundpreis gibt es den neuen Tiguan als 1.4 TSI-Benziner mit 92 kW/125 PS und 6-Gang-Schaltgetriebe. 2016/15083/1.jpg

Audi und Volkswagen feiern 2016 zwei Jubiläen: Vor 25 Jahren entstanden in Ingolstadt zwei besonders sportliche quattro-Modelle und in Wolfsburg kann man auf „40 Jahre Golf GTI“ zurückblicken.

Das Generalthema bei Audi lautete bei der diesjährigen Techno Classica schlicht „Raritäten“, und neben einem halben Dutzend Automobile wurden sogar zwei Motorräder präsentiert. Größtes Exponat war der Audi Avus quattro mit hochglanzpolierter Alukarosserie, der von einem 509 PS starken W12-Mittelmotor angetrieben werden sollte und im Oktober 1991 auf der Tokio Motorshow enthüllt wurde. Fast kompakt wirkte daneben der weiße Audi quattro Spyder, der im September desselben Jahres mit einem 174 PS starken V6-Mittelmotor auf der IAA in Frankfurt gezeigt wurde. … 2016/15074/1.jpg

Seit seiner Markteinführung konnte der französische Hersteller weltweit 390.000 Einheiten des DS3 verkaufen. Hierzulande fanden laut KBA in den ersten drei Monaten dieses Jahren 872 DS3 einen Käufer und der gewerbliche Anteil lag bei circa 88 Prozent. In Deutschland baut Citroën jetzt ein eigenes Handelsnetz unter dem Namen DS Automobile auf, in dem die DS-Versionen DS3, DS4 und DS5 vertrieben werden sollen. Bis 2020 soll die Palette auf sechs Modelle ausgebaut werden. Der ab sofort erhältliche DS3 ist zu Preisen ab 15.890 Euro zu haben. Mit der neuen Frontpartie mit LED-Scheinwerfern und DS-Wings ist der Franzose ein Wettbewerber für den Fiat 500 und Opel Adam. In die Nische dieser beiden – also zwischen Avantgarde und Knuffigkeit, passt der DS3, den es auch als Cabrio mit großem Rolldach gibt, hervorragend. Die Interieur- und Exterieur-Kombinationen sowie Funktionen in den Bereichen Konnektivität und Assistenzsystemen – es gibt allein 78 Farbvariationen für Karosserie und Dach – bieten Raum für individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. … 2016/15075/1.jpg

Eine zweifarbige Karosserie in Encre (deutsch: Tinte)-Blau und weißem Dach ist äußeres Erkennungszeichen des neuen DS4-Sondermodells „Opéra Blue“. Hinzu kommen weiße Außenspiegelgehäuse und Radnabenabdeckungen, optional können 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in Schwarz und glanzgedreht gewählt werden. Zur Innenausstattung gehören ein elektrisch verstellbarer Fahrersitz, die Memoryfunktion der Sitzeinstellung sowie die Sitzheizung für die vorderen Sitze, die Sitze selbst sind aus genarbtem Leder in Schwarz. Optional werden die Sitze in zweifarbigem Nappaleder in Schwarz/Blau angeboten. Der DS4 Opéra Blue ist mit den Motorisierungen PureTech 130 Stop&Start (26.990 Euro) und BlueHDi 120 Stop&Start (28.990 Euro) erhältlich.
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