Das primäre Novum dieser Dakar-Ausgabe, der insgesamt 46., bestand in einer 48-Stunden-Chrono-Prüfung, in der es kein Biwak gab, keinen Service. Die Teams mussten sich um sich selbst und um ihre Arbeitsgeräte alleine kümmern. Übernachtet wurde in handlichen Ein-Mann-Zelten auf insgesamt sieben Quasi-Camping-Arealen neben der Strecke. Die sechste Prüfung war dabei unterteilt in eine 6a und 6b.