Ein solches Wochenende hat es am Nürburgring seit vielen Jahren wirklich nicht mehr gegeben. Mehr als 60.000 Zuschauer kamen zur Red Bull Formula Nürburgring, davon über die Hälfte in die eigens errichtete Arena in der Müllenbachschleife.
Junge Wirtschaftsunternehmen – in einem treffenden Anglizismus: Start Ups – finden in der zweiten IAA Mobility eine ideale Plattform, um ihre Produkte, Geschäftsbereiche und sich selbst vorzustellen. Viele der noch bis Sonntag (10. September 2023) in München vertretenen Start-Ups kommen aus China, wo die E-Mobilität noch stärker boomt als hierzulande.
Zulieferer gehören zu den Ausstellern der IAA Mobility in München ebenso selbstverständlich wie die Automobilhersteller. Eine Ausstellung zur Mobilität in unserer Zeit kann keine klassische Auto-Ausstellung mehr sein wie früher die IAA in Frankfurt.
Cabriolets und Elektroantrieb: Das scheint noch nicht so richtig zusammenzupassen. Zumal die Neuerscheinungen bei den „offenen Spaßautos“ ohnehin zurückgehen. Die koreanische Marke Genesis, Hyundai-Tochter im Luxussegment, setzt die Studie „X Convertible Concept“, zu sehen bei der IAA Mobility in München, gegen diese beiden Trends.
Die Transformation betrifft Autohersteller ebenso wie ihre Zulieferer und Partner. Letzteres mag bisweilen ein wenig untergehen, betrifft aber aktuell vor allem Klimaanlagen, Kühlmittel und Thermomanagement-Systeme bei vollelektrischen Fahrzeugen (BEV). Hier kommt es in Forschung und Entwicklung auf viele neue Erkenntnisse an, insbesondere im Detail.
Über 50.000 Besucherinnen und Besucher, darunter prominente Wegbegleiter, über 30 Stunden Rennsport und mehr als 80 Jahre faszinierende Motorsport-Geschichte: So lässt sich die Feier zum 50. Geburtstag des Oldtimer-Grand-Prix (OGP) am Nürburgring im „Telegrammstil“ zusammenfassen.
Über 50.000 Besucherinnen und Besucher, darunter prominente Wegbegleiter, über 30 Stunden Rennsport und mehr als 80 Jahre faszinierende Motorsport-Geschichte: So lässt sich die Feier zum 50. Geburtstag des Oldtimer-Grand-Prix (OGP) am Nürburgring im „Telegrammstil“ zusammenfassen.
Wer ein Herz für italienische Autos hat, gleich ob alt oder neu, ob piccolo oder grande, ob knuffig-niedlich oder sportlich-selbstbewusst, durfte sich in der Klassikstadt Frankfurt über ein ganz besonderes Stelldichein am „mercato italiano“ freuen: Fiat, Abarth, Lancia, Alfa Romeo, Maserati, Lamborghini, Ferrari, Ducato und Ducato präsentierten sich in Bestform. Da schlug das „cuore dell’auto“ aus gutem Grund höher!
Mehr als 130.000 Fans machten die 36. Auflage des ADC Truck Grand Prix wieder zu einem einmaligen Erlebnis für alle Truck- und Country-Fans. Sowohl auf dem entsprechenden Kurs des Nürburgrings bei den Läufen zur Renntruck-Europameisterschaft als auch in beiden Fahrerlagern und in den diversen Messeparks rund um die legendäre Strecke in der Eifel war reger Fan-Ansturm zu verzeichnen.
Nach einer anstrengenden ersten Woche mit zwei schweren Auftaktetappen rund um den „grand départ“ in Bilbao, zwei Teilstücken über die Pyrenäen-Gipfel und schließlich der spektakulären Rückkehr auf den Vulkankegel in der Auvergne, den Puy de dome, hatten die Fahrer am Montag im Zentrum des massif central Clermont-Ferrand ihren ersten Ruhetag.