Ute und ihren Weihnachtsfrust hatten wir an dieser Stelle schon einmal vorgestellt, das war am 6. Dezember 2017. Allen, denen das alljährliche Adventsgeschehen mehr Fluchttendenzen als Freude beschert, sei das Büchlein erneut ans Herz gelegt. Vielleicht gelingt es Ihnen dann, der Vorweihnachtszeit und den Feiertagen doch noch etwas abzugewinnen.