Hyundai

Die Manager von Hyundai haben sich von Südkoreas Hauptstadt Seoul aus zur Einkaufstour aufgemacht und sind in den USA fündig geworden. Jetzt gehört die für ihre autonomen Laufroboter bekannte Firma Boston Dynamics zum asiatischen Konzern und soll mithelfen, unsere Mobilität der Zukunft völlig auf den Kopf zu stellen. Auf der Elektronik-Show CES im Spielermekka Las Vegas rollten die ersten Ergebnisse über die Bühne.
1992 verlangte der Zeitgeist, mehr denn je, extrem starke Coupés, Kombis und Familienkutschen, die für den Ritt auf der Kanonenkugel gut waren oder beim Ampelsprint die Faust im Nacken spüren ließen. Darunter der McLaren F1 als schnellstes Hypercar der Welt und Herausforderer der endlich ebenfalls in Serie gebauten Jaguar XJ 220 und Bugatti EB 110 …

H-Kennzeichen: “Geadelte Oldies” 2022 Weiterlesen »

Das Jahr hatte den Japanern viel abverlangt, deshalb wirkte der im November 1966 eingeführte Toyota Corolla wie das Versprechen auf eine bessere Zukunft, besonders für Familien. Der fernöstliche Aberglaube an das Feuerpferd-Jahr des chinesischen Kalenders hatte zu einem dramatischen Geburtenrückgang geführt, dazu gab es Naturkatastrophen und erstmals Streiks im öffentlichen Nahverkehr. Und das in einer Dekade, in der es den Japanern wirtschaftlich so gut wie nie zuvor gegangen war. Für Toyota Anlass, den Aufschwung mit dem neuen Massenmodell Corolla anzutreiben. Kompaktklasseautos hatte es bis dahin in Nippon nicht gegeben, aber 1966 stand neben Toyota auch Nissan am Start. Deshalb signalisierte der Corolla seinen Führungsanspruch in diesem Duell schon im lateinischen Namen, der Bezug nahm auf eine Blütenkrone und inspiriert war durch Japans älteste Ikone der Dichtkunst, die „Zehntausend-Blätter-Sammlung“ aus dem Jahr 759. So trugen die frühen Corolla eine Krone mit drei blühenden Kirschpflanzen, die sich weltweit vermehren sollten. Tatsächlich schienen die Toyota-Ingenieure erfüllt von einem fast missionarischen Geist, den Corolla als Fahrzeug zu kreieren, das Japan und den Globus ein Stück besser machte. Bezahlbar, in beispielhafter Produktqualität, aber auch als Pionier für Abgasreinigung überholte der Corolla in 50 Millionen Einheiten alle, das Ford Model T ebenso wie VW Käfer und Golf.
Das Jahr hatte den Japanern viel abverlangt, deshalb wirkte der im November 1966 eingeführte Toyota Corolla wie das Versprechen auf eine bessere Zukunft, besonders für Familien. Der fernöstliche Aberglaube an das Feuerpferd-Jahr des chinesischen Kalenders hatte zu einem dramatischen Geburtenrückgang geführt, dazu gab es Naturkatastrophen und erstmals Streiks im öffentlichen Nahverkehr. Und das in einer Dekade, in der es den Japanern wirtschaftlich so gut wie nie zuvor gegangen war. Für Toyota Anlass, den Aufschwung mit dem neuen Massenmodell Corolla anzutreiben. Kompaktklasseautos hatte es bis dahin in Nippon nicht gegeben, aber 1966 stand neben Toyota auch Nissan am Start. Deshalb signalisierte der Corolla seinen Führungsanspruch in diesem Duell schon im lateinischen Namen, der Bezug nahm auf eine Blütenkrone und inspiriert war durch Japans älteste Ikone der Dichtkunst, die „Zehntausend-Blätter-Sammlung“ aus dem Jahr 759. So trugen die frühen Corolla eine Krone mit drei blühenden Kirschpflanzen, die sich weltweit vermehren sollten. Tatsächlich schienen die Toyota-Ingenieure erfüllt von einem fast missionarischen Geist, den Corolla als Fahrzeug zu kreieren, das Japan und den Globus ein Stück besser machte. Bezahlbar, in beispielhafter Produktqualität, aber auch als Pionier für Abgasreinigung überholte der Corolla in 50 Millionen Einheiten alle, das Ford Model T ebenso wie VW Käfer und Golf.
Mit dem Final-Wochenende der Rallycross-Weltmeisterschaft (FIA World RX of Germany) und den zwei entscheidenden Läufen (beide Samstag und Sonntag 15 Uhr) findet am kommenden Wochenende (27./28. November) das letzte große Motorsport-Fest dieses Jahres am Nürburgring statt. Ursprünglich war der erstmalige Auftritt dieser spektakulären Serie bereits für den August des vergangenen Jahres geplant. Dann kam die …

Rallycross-WM: Final-Wochenende am Nürburgring Weiterlesen »

Nach einer im Frühjahr 2021 vorgestellten Restomod-Version des 70er-Jahre Modells Ponyhat Hyundai nun auch eine optisch und technisch modernisierte Variante seines 1986 eingeführten Flaggschiffs Grandeur vorgestellt. Die aufgepeppte Limousine verfügt über einen nicht näher spezifizierten Elektroantrieb, außerdem wurden viele digitale Gimmicks im wohnlich gestalteten Innenraum installiert.