Motorwelt

Der Renault Espace E-Tech 200 des Modelljahres 2025 zeigt sich nicht nur optisch eleganter, sondern auch technisch verbessert. Der durchschnittliche Normverbrauch liegt bei 4,8 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometer. Damit wäre theoretisch eine Reichweite von bis zu 1.000 Kilometern möglich. In der Praxis pendelt sich der Verbrauch allerdings bei etwa sechs Litern ein – ein immer noch respektabler Wert für ein Fahrzeug dieser Größe.
Noch kein Jahr auf dem Markt und bereits modellgepflegt – beim Renault Symbioz, dem Nachfolger des Mégane, hat das gute Gründe. Im Fokus steht der Antrieb: Die Ingenieure haben erneut an verschiedenen Stellschrauben gedreht und laut offiziellen Angaben den Normverbrauch von bisher 4,8 auf nun 4,5 Liter gesenkt. Das zeigt: Jeder Zehntelliter Kraftstoff, der eingespart werden kann, zählt.
Er ist ein Hingucker, wuchtig im Auftritt: 4,82 Meter lang, mit großer Motorhaube. Doch auch seine inneren Werte können sich sehen lassen. Im Innenraum hat man die Qual der Wahl bei den Sitz-Konfigurationen: Da anstelle der mittleren Sitzbank auch zwei Einzelsitze angeboten werden, kann die Familie oder Reisegruppe je nach Bedarf zwischen Optionen für Mensch und Material abwägen – vier, sechs oder sieben Sitze. Zum „elitären Reisen“ taugt der Kia Sorento in der „Platinum“-Version, wenn man nicht nur die belüftbaren Vordersitze nutzt, sondern auch deren Massagefunktion aktiviert.
Nur drei Tage stand die erste Stahlschutzplanke Deutschlands, dann knallte es: Ein Anhänger hatte sich losgerissen und war in voller Fahrt gegen die Planken geprallt. „Diese hielten das Fahrzeug vom Absturz über eine große Böschung zurück und ließen es unbeschädigt auf die Fahrbahn zurückrollen. Mehrere Planken wurden verbeult“, blickte später ein Ingenieur auf die Situation […]
olkswagen feiert 50 Jahre Polo mit einem Sondermodell. Basis der „Edition 50“ ist die Ausstattung Style, die durch Extras wie 16-Zoll-Leichtmetallfelgen „Coventry“ (optional 17-Zoll „Torosa“), abgedunkelte Fondscheiben sowie eine 3-D-Plakette auf der B-Säule mit der Aufschrift „50“ aufgewertet wird. Im Innenraum findet sich der Editionsschriftzug auf den vorderen Türeinstiegsleisten und eine „50“ auf der unteren Spange des Lederlenkrads sowie auf dem schwarz-glänzenden Armaturenbrett der Beifahrerseite.
Vorkriegsmodelle mit Heckmotor – da denken die meisten Autofans wohl an Volkswagen. Der erste, ab 1934 in Großserie hergestellte deutsche Heckmotorwagen war jedoch der 130 genannte Mercedes-Benz W 23. Sein Nachfolger war ab 1936 als 170 H (für Heck) der Mercedes-Benz W 28 mit größerem Motor, längerem Radstand, größerer Gesamtlänge und anderer Gewichtsverteilung. Beide Modelle stehen heute im Automuseum Dr. Carl Benz in Ladenburg.