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Optisch wirkt das E-Bike mit seinen voluminösen 20-Zoll-Speichenrädern fast wie ein Kleinkraftrad. Tatsächlich handelt es sich um ein Mittelmotor-Pedelec. Basis ist ein modularer Alurahmen mit tiefem Einstieg. Optional lässt sich das Aik mit einem stabil wirkenden Frontgepäckträger sowie einem zweiten Gepäckträger über dem Hinterrad ausstatten. Auf diesen lassen sich Taschen, Boxen, Körbe oder ein Beifahrersitz …

Cake Aik: Ausbaufähiges Lastenrad Weiterlesen »

Es ist dieser geniale Mix aus voluminösen V8 in verführerischen Formen, mit denen die vergleichsweise erschwingliche Chevrolet Corvette zum ersten Millionseller unter den Supersportwagen aufstieg. Ein amerikanischer Mythos in bisher acht Generationen, initial gezündet vor 70 Jahren vom ersten globalen Großmeister des Autodesigns, Harley J. Earl. Und nach holprigem Start in furiose Fahrt gebracht durch den legendären Chefingenieur Zora Arkus-Duntov. Dieser frühere Rennfahrer demonstrierte den General-Motors-Konzernführern 1956, was Amerikas erstem Sportwagen mit Kunststoff-Formen fehlte, um europäische Ikonen wie den Jaguar XK, aber auch schnelle Ford zu schlagen: Ein scharfer V8 für Temporekorde. Als Sting Ray mutierte die Corvette (C2) dann ab 1962 endgültig zu einem giftigen Kultracer, gegen den Porsche in Nordamerika chancenlos war. Auf anderen Märkten und speziell in Deutschland fiel es der Corvette sogar in ikonischen Coke-Bottle-Konturen (Covette C3) schwer, sich durchzusetzen. Als durstiger und prolliger als Porsche galt die Inkarnation des US-Sportwagens hierzulande. Das ist heute fast alles Vergangenheit, die aktuelle Corvette (C8) ist relativ effizient und fährt mit Mittelmotor Kreise um viele Konkurrenten, und zum 70. Geburtstag weist eine hybridisierte Corvette den Weg in die Zukunft. Nur eins bleibt gleich: „The First All-American Sports Car“, wie Chevrolet 1953 warb, ist glamouröser All-Time-Favourite für Promis – und sogar für Joe Biden, amtierender Präsident der USA.
Es ist dieser geniale Mix aus voluminösen V8 in verführerischen Formen, mit denen die vergleichsweise erschwingliche Chevrolet Corvette zum ersten Millionseller unter den Supersportwagen aufstieg. Ein amerikanischer Mythos in bisher acht Generationen, initial gezündet vor 70 Jahren vom ersten globalen Großmeister des Autodesigns, Harley J. Earl. Und nach holprigem Start in furiose Fahrt gebracht durch den legendären Chefingenieur Zora Arkus-Duntov. Dieser frühere Rennfahrer demonstrierte den General-Motors-Konzernführern 1956, was Amerikas erstem Sportwagen mit Kunststoff-Formen fehlte, um europäische Ikonen wie den Jaguar XK, aber auch schnelle Ford zu schlagen: Ein scharfer V8 für Temporekorde. Als Sting Ray mutierte die Corvette (C2) dann ab 1962 endgültig zu einem giftigen Kultracer, gegen den Porsche in Nordamerika chancenlos war. Auf anderen Märkten und speziell in Deutschland fiel es der Corvette sogar in ikonischen Coke-Bottle-Konturen (Covette C3) schwer, sich durchzusetzen. Als durstiger und prolliger als Porsche galt die Inkarnation des US-Sportwagens hierzulande. Das ist heute fast alles Vergangenheit, die aktuelle Corvette (C8) ist relativ effizient und fährt mit Mittelmotor Kreise um viele Konkurrenten, und zum 70. Geburtstag weist eine hybridisierte Corvette den Weg in die Zukunft. Nur eins bleibt gleich: „The First All-American Sports Car“, wie Chevrolet 1953 warb, ist glamouröser All-Time-Favourite für Promis – und sogar für Joe Biden, amtierender Präsident der USA.
Der Abstieg beginnt in einem kleinen Glasbau vor der zentralen Halle des Las Vegas Convention Centers und endet zwölf Meter tiefer in einer Art unterirdischem Busbahnhof – etwas kleiner als bei Greyhound & Co, dafür mit cooler Musik und psychedelischer Beleuchtung. Er ist das Herzstück dieser vermeintlichen Innovation für den öffentlichen Personentransport. Denn weil der Verkehr oben schon an normalen Tagen stockt und zu Messezeiten gerne zum Erliegen kommt, hat Elon Musks Boring Company einen Tunnel gegraben, in dem seit einem guten Jahr eine Armada von Teslas flott und flüssig das Shutteln übernehmen – noch allerdings nur auf knapp drei Kilometern zwischen drei Haltestellen. Und schon dafür wurden angeblich über 50 Millionen Dollar ausgegeben. 
Raus aus dem kalten Nass! Zumindest via Lautsprecher ist das möglich, wenn die Pflichten und/oder der Geldbeutel es gerade nicht so zulassen. Mit Cari-Cari packt man gute Laune pur in die Soundanlage. Eingeordnet wird das Duo gerne in den Indie-Pop. Stimmt irgendwie, wird den beiden und ihrer Musik aber nicht vollständig gerecht. Bei “Bubu Fire” …

Musik-Tipp – Cari Cari: Welcome To Kookoo Island Weiterlesen »

In den vergangenen knapp 30 Jahren ist die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland stark gesunken. Gab es 1993 noch rund 105.550 Diebstähle, ist die Zahl der kaskoversicherten gestohlenen Pkw 2021 hier zu Lande auf ein Rekordtief gefallen. 9.805 gestohlene Pkw registrierte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), ein Minus von 8 Prozent im Vergleich zum …

Autodiebstähle: In Deutschland stark rückläufig Weiterlesen »

In den vergangenen knapp 30 Jahren ist die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland stark gesunken. Gab es 1993 noch rund 105.550 Diebstähle, ist die Zahl der kaskoversicherten gestohlenen Pkw 2021 hier zu Lande auf ein Rekordtief gefallen. 9.805 gestohlene Pkw registrierte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), ein Minus von 8 Prozent im Vergleich zum …

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