Porsche präsentierte auf der Techno Classica zum vierzigjährigen Jubiläum der Transaxle-Modelle mehrere Exponate der Modelle 924 bis 928. Außerdem wurde eine Auswahl aus dem umfassenden Originalteilesortiment vorgestellt. … 2016/15042/1.jpg
Porsche präsentierte auf der Techno Classica zum vierzigjährigen Jubiläum der Transaxle-Modelle mehrere Exponate der Modelle 924 bis 928. Außerdem wurde eine Auswahl aus dem umfassenden Originalteilesortiment vorgestellt. … 2016/15042/1.jpg
Das Individualisierungsprogramm von Rolls-Royce ist schon gigantisch. Und für fast alles, was die Briten nicht machen können oder wollen, hat Veredler Mansory nun auch das neue Luxuscabrio Dawn ins Programm genommen. So gestaltete der Tuner aus dem bayerischen Brand eine komplett neue Front mit größeren Lufteinlässen, verpasste der Karosserie reichlich Sichtcarbon und zieht dem Heckdeckeln eine Spoilerlippe an. Den Innenraum werten je nach Kundengeschmack gebürstetes Aluminium, Carbon, Klavierlack und reichlich Wurzelholz auf. Dazu gibt es eine kräftige Leistungsspritze für den Zwölfzylinderbenziner, der mit 544 kW/740 PS gegenüber der Serienvariante um 170 PS zulegt. Preise nennt Mansory nicht; das Grundfahrzeug kostet mindestens 330.000 Euro.
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Aktuell erhalten Sie im Monat April zu jeder Fahrzeugprüfung eine Parkscheibe mit praktischem Kraftstoffverbrauchsrechner.
Mit dem Klassensieg des i30 1,6 T und jede Menge aufschlussreicher Testkilometer für den Veloster 1,6 T legte der südkoreanische Autobauer Hyundai am Wochenende auf dem Nürburgring den Grundstein für ein erfolgreiches Engagement beim 24h-Rennen Ende Mai auf der traditionsreichen Nordschleife. Die Koreaner gehen bei dem Marathonklassiker in der Eifel in diesem Jahr bereits zum vierten Mal an den Start, um mit zwei seriennahen Fahrzeugen die Zuverlässigkeit ihrer Produkte über viele Stunden hinweg unter Beweis zu stellen. … 2016/15040/1.jpg
Erstes Rennen, erstes Podium: Beim Auftaktrennen zum Porsche Carrera Cup Deutschland in Oschersleben durfte sich das Team 75 Bernhard über einen Podiumsplatz für Nick Foster und eine Top-Ten-Platzierung von Marek Böckmann freuen. Von den Plätzen neun (Foster) und elf (Böckmann) gestartet, nutzte der 26-jährige Australier seine Chance, als vor ihm einige Piloten in Schwierigkeiten gerieten. Mit einer sauberen, schnellen und fehlerfreien Fahrt sicherte er Platz drei im heiß umkämpften Feld. Böckmann lag nach gutem Start im vorderen Mittelfeld, konnte sich auf Platz acht verbessern. Durch einen Verbremser kurz vor Schluss büßte der 19-Jährige dann aber noch zwei Plätze ein.
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Nach dem Zieleinlauf war der Sportwagenkrimi von Silverstone noch nicht beendet. Das als Sieger über die Linie gefahrene Audi Team wurde aus der Wertung ausgeschlossen und das Porsche Team Lieb/Jani/Dumas zum Sieger erklärt. Das Ergebnis des Saisonauftakts der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC 2016 ist somit vorläufig. … 2016/15039/1.jpg
Wieder Pech für das KÜS Team75 Bernhard auch im zweiten Lauf zum ADAC GT Masters in Oschersleben, wieder gab es keine Punkte und nur einen enttäuschenden 24. Platz. Schon das Qualifying lief nicht gut: Chris van der Drift war auf einer schnellen Runde, hatte gerade die drittbeste Sektorenzeit hingelegt, als sein Run von der Roten Flagge gestoppt wurde. Bei seinem neuen Anlauf ließ er eine Lücke zu den Vorderleuten, um freie Bahn zu haben. Gerade als er seine schnelle Runde in Angriff nehmen wollte, wurde er vom karierten Tuch gestoppt, es blieb nur Startplatz 24. Im chaotisch verlaufenden Rennen, eine Unterbrechung und mehrere Safetycarphasen sorgten für Durcheinander, hatte der 29-jährige Neuseeländer Pech, als er sich kurz vor Rennhalbzeit wegen eines Reifenschadens drehte. Der Rundenverlust war nach dem Fahrerwechsel auch durch David Jahn nicht mehr aufzuholen, der sich hinter dem Safetycar in der Spitzengruppe wiederfand und dort die im Rennen vor ihm platzierten Piloten passieren lassen musste. Der 25-Jährige konnte aber das Tempo der Top-Autos mitgehen. Ein Hoffnungsschimmer für das zweite Rennwochenende in 14 Tagen auf dem Sachsenring. … 2016/15038/1.jpg
Wenn man sehr viel in einen Thriller packt, heikle Themen zumal, kann das gründlich danebengehen. Oder eine furiose Story werden. Letzteres ist Tom Callaghan gelungen.
Im Mittelpunkt der Handlung: Akyl Borubaew, Inspektor der kirgisischen Mordkommission. Ein, sagen wir mal, sehr eigener Mensch, obendrein strafversetzt. Aufklären muss er, was es mit dem Fund von Kinderleichen auf sich hat. Die Ermittlungen führen in äußerst unangenehme Bereiche der Gesellschaft, und so ist es kein Wunder, dass er selbst nicht nur unter Verdacht gerät, sondern in Gefahr.
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„Licht aus – Spot an!“ Wenn dieser Ruf im Fernsehen lief, wusste man von 1971 bis 1982: Da ist wieder Ilja Richter auf dem Schirm. Und der musste für seine Sendung „disco“ durchaus auch Kritik einstecken. Zum Beispiel: Die ganz großen Stars seien ja nie da aufgetreten und manche Sternchen vom Moderator darob mit blumigen Formulierungen kräftig aufgewertet worden.
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Auf der 28. Techno Classica bildeten bei SEAT das 20-jährige Jubiläum der Modellvariante CUPRA und bei ŠKODA eine spannende Zeitreise durch die 115-jährige Motorsportgeschichte die Schwerpunkte des Messeauftritts. … 2016/15031/1.jpg