KÜS-Information

Manche Regionen pflegen offenbar eine sehr eigenwillige Trauerkultur in kulinarischer Form. So isst man unter anderem in Sachsen gebratene Blutwurst in spezieller Zubereitung als „Tote Oma“. Ähnlich nahrhaft, aber als Getränk, gibt’s die Schwester eines Elternteils in Norddeutschland. Das heißt dann „Tote Tante“. Wer’s zum Frühstück nimmt, sollte nicht mehr Auto fahren an dem Tag – denn dafür wird Rum in heißen Kakao gegeben und mit Sahnehäubchen verziert. Das, was man mit kaltem Kakao als Lumumba kennt – das klingt dann eher nach Tanzschule als nach Friedhof.
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Seit Lima ist das Dreamteam wieder zusammen: Heidi und Hudo und Lili. Und seitdem gab es auch wieder Spaß im Auto und ganz viele Fotos. Niemanden freute es mehr als Heidi, für die Lili ja nicht nur eine angenehme Begleiterin ist, sondern eine, die auch ihre hervorragenden spanischen Sprachkenntnisse einbringt. Heidi gab selbst zu, dass sie ohne Lili total auf dem Schlauch stehen würde. … 2016/14970/1.jpg

Weiß lackiert und mit rotem Interieur stand der Jaguar XKSS 1958 vor einem Filmstudio am Sunset Boulevard. Steve McQueen sah ihn, erbat sich das Ok seiner Frau und wurde für rund 5.000 US-Dollar der dritte Besitzer des britischen Supersportwagens. Allerdings gefielen dem Schauspieler die Farben nicht, er ließ den Jaguar kurzerhand in Britsh Racing Green anmalen, baute eine schwarze Inneneinrichtung ein und nannte ihn fortan liebevoll „Green Rat“. 1969 verkaufte McQueen den Jaguar an den Kasino-Mogul William F. Harrah in Las Vegas – um ihn vor lauter Sehnsucht acht Jahre später für 10.000 Dollar wieder zurückzukaufen. Heute steht die Grüne Ratte im Petersen Museum in Los Angeles, einem der größten Schauplätze historischer Fahrzeuge – und ist schätzungsweise 30 Millionen Dollar wert. … 2016/14961/1.jpg

Mazda hat den neuen MX-5 RF („Retractable Fastback“) mit versenkbarem Faltdach präsentiert.

Das Dach lässt sich bis zu einem Tempo von 10 km/h per Knopfdruck öffnen und schließen – und so verstauen, dass das Kofferraumvolumen identisch bleibt mit der bekannten Stoffdachversion. In Deutschland wird die neue Variante mit einem 2,0-Liter-Motor von 118 kW/160 PS Leistung angeboten. Geschaltet wird über ein Sechsgangschaltgetriebe oder alternativ über eine Sechsstufenautomatik (Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen liegen noch nicht vor).
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Bevor es auf Reisen geht, will der Koffer, die Reisetasche oder der Rucksack gepackt werden. Viele Urlauber planen tagelang, was sie mitnehmen möchten. Umso größer ist der Schock, wenn das Gepäck verloren geht und nicht wie geplant am Urlaubsort ankommt. Ein Grund zur Panik ist das allerdings nicht: Fluggäste haben bei Gepäckverlust Ansprüche gegen die Fluggesellschaft und dürfen auf deren Kosten die ersten Tage überbrücken.

81 kW (110 PS leistet der Dreizylinderbenziner, den Peugeot neu für den Partner Tepee anbietet. Der Durchschnittsverbrauch wird mit 5,1 Liter Benzin auf 100 Kilometer angegeben, der CO2-Ausstoß mit 119 Gramm CO2 pro Kilometer. Kombiniert werden kann die neue Version mit allen Ausstattungen ab „Active“ und kostet mindestens 20.400 Euro. Serienmäßig sind dann vier Airbags, ABS, ESP, elektrisch verstellbare Außenspiegel, Begleitlichtfunktion, Reifendrucksensor, Schiebetür rechts und Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Seiten- und Vorhangairbags, Audioanlage mit CD, MP3 und Bluetooth, Bordcomputer, manuelle Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorn, Schiebetür links und Geschwindigkeitsregelanlage. 2016/14968/1.jpg

Bei den Kompaktvans, dazu gehören unter anderem der Ford X-Max, Renault Scenic, die Mercedes B-Klasse und der Opel Zafira Tourer, klaffen die Wartungskosten laut den Experten von TecRMI um mehr als 1.600 Euro auseinander. Allein die Inspektionskosten dieser Fahrzeuge können enorme Kosten verursachen. Durch die richtige Modellauswahl können die Kosten erheblich reduziert werden. Die Experten von TecRMI haben die Folgekosten ausgewählter Modelle aus der Kompaktvan-Klasse bei einer Haltedauer von 36 Monaten und einer Gesamtlaufleistung von 120.000 Kilometern näher unter die Lupe genommen.
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Aufregende Sportwagen wecken Verlangen bei allen Autofans. Weshalb die Marken aus dem Land der aufgehenden Sonne ihre Leidenschaft fürs Sportliche entdeckten, sobald es darum ging, Exportmärkte zu erobern. Dienten in den 1960er Jahren noch Kleinseriensamurai wie Mazda Cosmo, Nissan Silvia 1600 und Toyota 2000 GT als Türöffner, waren es 20 Jahre später die volumenstarken Technologieträger, die den etablierten europäischen Sportidolen heftig zusetzten. „Japans neue Super-Autos“ oder „So gut wie Mercedes“, titelten die Medien als 1986 nicht weniger als zehn Nippon-Renner an die Startaufstellung fuhren. Allen voran der Wankelsportler Mazda RX-7, der schon in erster Generation die Porsche 924/944 das Fürchten gelehrt hatte. Wurden doch von dem Rotarier in nur einem Jahr so viele Fahrzeuge verkauft wie von den Vierzylinder-Porsche in fünf Jahren.
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Es ist fast unmöglich, dieser Familie niemals zu begegnen – oder jedenfalls einem Familienmitglied. Ob man in seiner Schulzeit mit „Mario und der Zauberer“ traktiert wurde, irgendwann einmal „Der blaue Engel“ mit Marlene Dietrich gesehen oder wissen wollte, welche Frauen sich schon früh für schnittige Autos begeisterten: Die Familie des Schriftstellers Thomas Mann war groß, und viele Familienmitglieder haben es ebenfalls ins Rampenlicht geschafft.
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