Alfa Romeo

 Was für ein Tag für die Freunde der italienischen Sportwagenmarke Abarth auf dem ehemaligen Fliegerhorst Pferdsfeld in Bad Sobernheim. Auf dem Gelände des heutigen Industrieparks der Trierer Firma TRIWO AG befindet sich nun ein anspruchsvoller, über vier Kilometer langer Rundkurs. Mit Steilwandkurven und zahlreichen plötzlichen Richtungswechseln sorgt er für echte Motorsport-Atmosphäre – ein Traum für Besitzer sportlicher Fahrzeuge mit dem Skorpion-Logo.
Noch bis morgen, 13. April 2025, stellen über 2.700 Oldtimer-, Classic- und Prestige-Automobil-Händler in acht Hallen, der Galeria und den beiden großen Freigeländen auf über 120.000 Quadratmetern ihre Exponate bei der Techno Classica 2025 aus. Das entspricht einer Fläche von 17 Fußballfeldern. Das Portfolio und die Vielfalt des Angebots auf der Techno Classica gelten seit dreieinhalb Jahrzehnten nicht nur unter Experten als unvergleichlich.
Alfa Romeo bietet in allen Baureihen die neue Sonderserie „Intensa“ an. Zu den optischen Merkmalen zählen goldfarbene Akzente an der Karosserie und den Leichtmetallrädern sowie braune Ziernähte und gestickte Details im Interieur. Dazu kommt eine umfangreiche Ausstattung. Die serienmäßigen Technologie- und Audiopakete ergeben einen Kundenvorteil von bis zu 2300 Euro im Vergleich zu den Einzelpreisen. Die Modelle sind in Kürze bestellbar, wobei der Junior erst ab März an der Reihe ist.
Alfa Romeo bietet in allen Baureihen die neue Sonderserie „Intensa“ an. Zu den optischen Merkmalen zählen goldfarbene Akzente an der Karosserie und den Leichtmetallrädern sowie braune Ziernähte und gestickte Details im Interieur. Dazu kommt eine umfangreiche Ausstattung. Die serienmäßigen Technologie- und Audiopakete ergeben einen Kundenvorteil von bis zu 2300 Euro im Vergleich zu den Einzelpreisen. Die Modelle sind in Kürze bestellbar, wobei der Junior erst ab März an der Reihe ist.
Von frühester Kindheit an war Marcello Gandini schon von Automobilen fasziniert und kam 1964 zu Bertone, wo er direkt dem damaligen Automobil-Chefdesigner Giorgetto Guigiaro (wie Gandini 1938 geboren) unterstellt wurde. Als dieser im gleichen Jahr noch die Firma verließ, um sein eigenes Designstudio zu gründen, wurde der erst 27jährige Marcello Gandini von Nuccio Bertone zum Chefdesigner befördert.
In Österreich 1908 als Karl geboren, in Italien als Carlo zu Legendenstatus gekommen: Vor 75 Jahren hat er das Unternehmen Abarth in Bologna gegründet. Er fuhr Rennen auf Zweirädern ohne und mit Motor und widmete sich, nach einigen Unfällen, dem Bau von Rennwagen sowie dem Tuning von Serienfahrzeugen, vornehmlich von Alfa Romeo, Fiat und Simca. Sein größter unternehmerischer Erfolg war die Entwicklung und der Bau von Auspuffanlagen, die nicht nur die Leistung steigerten, sondern auch ein charakteristisches Geräusch von sich gaben: Auf der Höhe seines Schaffens baute er irund 257 000 Abarth-Auspuffanlagen. Das war 1962. Neun Jahre später verkaufte er die Namensrechte samt Skorpion-Markenzeichen an Fiat. Dort wurden Name und Markenzeichen für Modelle mit mehr Dampf unter der Haube genutzt. Zum Beispel für den Fiat 131 Abarth, auf dem Walter Röhrl und Christian Geistdörfer in den 1980er Jahren bei der Rallye-Weltmeisterschaft an den Start gingen. Erst vor wenigen Jahren wurde aus Abarth (wieder) eine eigene Marke.