Da die meisten Kunststoffe wie Polyester, Polyamide und Polyurethane überwiegend bei Crackprozessen auf Erdöl- und Kohlebasis gewonnen werden, geht dies natürlich auch arg zulasten der fossilen Grundmaterialien. „Was weg ist, ist weg“, so ein Entwickler aus der Chemiebranche. Will heißen: was einmal verbraucht ist, wächst nicht mehr nach. Um diesen verhängnisvollen Trend zu stoppen oder auch nur zu mindern, haben Forscher und Wissenschaftler sich zunehmend der Pflanzenwelt zugewandt. Wobei die Suche nach alternativen Basisstoffen bereits bei Henry Ford begann. … 2017/16036/1.jpg