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Lange mussten Alfa-Fans warten – neben Mito, Giulietta und 4C bringen die Italiener jetzt die neue Mittelklasselimousine Giulia auf den Markt. Im Lastenheft ganz oben stand bei den Ingenieuren die optimale Verteilung des Fahrzeuggewichts auf Vorder- und Hinterachse (50:50) für den ultimativen Fahrspaß. Heraus kam eine Sportlimousine mit Heckantrieb, die den Spaß am Autofahren zelebriert. Der 4,64 Meter lange, 1,87 Meter breite und 1,43 Meter hohe Mittelklassewagen basiert auf einer neuen Plattform und ist nur 1.440 (Basismodell) Kilogramm schwer. Die Italiener wollen sich mit dem Heckantrieb-Sportler unter den üblichen Verdächtigen der Mittelklasse, sprich den deutschen Premiummarken wie dem Audi A4, der BMW 3er-Reihe und der C-Klasse von Mercedes Gehör verschaffen. Ambitioniert sind auch die angestrebten Verkaufserwartungen in Deutschland: 4.000 Exemplare erwartet Alfa Romeo im ersten vollen Verkaufsjahr.
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Mit einem bewährten Fahrerteam, etlichen technischen Neuerungen an einem bekannten Einsatzfahrzeug und mit viel Optimismus gehen KÜS-Prüfingenieur Rudi Speich aus Mendig und sein insgesamt 14-köpfiges Team das „größte Rennen der Welt“, das 24h-Rennen auf dem Nürburgring an: Gemeinsam mit seinen drei Fahrerkollegen Roland Waschkau, Dirk Vleugels und Thorsten Jung will Speich, auch Vorstandsmitglied des ADAC Mittelrhein, heuer Besonderes erreichen. Deshalb hat Speich in diesem Jahr die Zielvorgabe und damit die Messlatte für alle Beteiligten etwas höher gelegt. „Bisher hieß es eigentlich immer nur ankommen. Das muss zwar auch in diesem Jahr unsere Prämisse sein, aber wir sind sportlich ehrgeiziger als bisher: In diesem Jahr soll es, wenn alles funktioniert, der Klassensieg am Ende sein.“
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Was in Monacos Innenstadt mit der Formel 1 geht, klappt in Berlin mit der FIA Formula E. Gemeint ist das Rennen der vollelektrischen Motorsport-Serie Formel E (FIA Formula E Berlin ePrix 2016). Auf der Karl-Marx-Allee, unweit vom bekannten Alexanderplatz in der Mitte der Metropole, und rund um den Strauberger Platz verfolgten am vergangenen Samstag insgesamt um die 15.000 Besucher das Spektakel der Extraklasse. … 2016/15159/1.jpg

Skoda verändert und erweitert das Motorenangebot für den Octavia. Ein neuer 1,0-TSI leistet 85 kW (115 PS) und löst den bisher angebotenen 81 kW (110 PS) starken 1,2 TSI ab. Der neue Motor kann mit manuellem Sechsganggetriebe oder automatischem 7-Gang-DSG kombiniert werden. In Verbindung mit Handschaltung verbraucht der neue Dreizylinder im Octavia kombiniert 4,4 l/100 km (Herstellerangaben). Der Einstiegspreis für den ŠKODA Octavia 1,0 TSI liegt bei 19.090 Euro, der so motorisierte Kombi kostet mindestens 19.750 Euro. Beim allradgetriebenen Octavia Combi Scout ist ein 1,6-Liter-Turbodiesel mit 81 kW (110 PS Leistung ab 28.590 Euro neu im Angebot. 2016/15160/1.jpg

Trotz trockener Bedingungen und angenehmer Temperaturen bot die AvD Sachsen Rallye Spannung vom ersten Meter bis zum Zieleinlauf. Der Servicepark inmitten der Zwickauer Altstadt sowie der spektakuläre Stadtrundkurs „Glück-auf-Brücke“ ebenso wie die 26 Kilometer lange Sprintprüfung „Kirchberg“ zählten zu den absoluten Highlights für Piloten und Zuschauer. Ein zweiter Platz in der Division R3 reichte den KÜS-Piloten Lukas Meter und Natalie Solbach-Schmidt für eine souveräne Führung in der Citroën Racing Trophy.
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Trotz trockener Bedingungen und angenehmer Temperaturen bot die AvD Sachsen Rallye Spannung vom ersten Meter bis zum Zieleinlauf. Der Servicepark inmitten der Zwickauer Altstadt sowie der spektakuläre Stadtrundkurs „Glück-auf-Brücke“ ebenso wie die 26 Kilometer lange Sprintprüfung „Kirchberg“ zählten zu den absoluten Highlights für Piloten und Zuschauer. Ein zweiter Platz in der Division R3 reichte den KÜS-Piloten Lukas Meter und Natalie Solbach-Schmidt für eine souveräne Führung in der Citroën Racing Trophy.
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Vier Punkteplatzierungen konnte das Team KÜS Team75 Bernhard in den beiden Rennen zum Porsche Carrera Cup Deutschland auf dem Red Bull Ring in Österreich einfahren. Im Samstagsrennen wurde der australische Carrera Cup Champion Nick Foster als Neunter aber weit unter Wert geschlagen. Der 24-Jährige lag nach seinem Start von Platz sechs als Drittplatzierter auf Podiumskurs, ehe er von einem Konkurrenten abgedrängt wurde und bis auf Rang neun zurückfiel. Teamkollege Marek Böckmann aus Lautersheim war von Platz elf gestartet und kam als Siebter ins Ziel. Das bisher beste Saisonresultat des 19-Jährigen.
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Kann es ein Zuviel des Guten geben? Mercedes konnte sich so etwas nicht vorstellen und deklassierte vor 25 Jahren mit einer pompösen S-Klasse im Kingsize-Format die versammelte Konkurrenz. Die Modelle 300 SE bis 600 SEL der Baureihe W 140 waren Mercedes der Superlative, wie die Fachwelt meinte. „Das beste Auto der Welt: Der Anspruch ist wohl berechtigt“, bestätigte die Presse, denn die S-Klasse setzte sich nicht nur in Tests gegen die Wettbewerber von Audi über Lexus bis Rolls-Royce durch. Vor allem avancierten die bis 5,21 Meter langen und mit optionalen V12-Maschinen bis dahin prestigeträchtigsten Stuttgarter Sternenkreuzer zu weltweiten Bestsellern. Außer in Deutschland.
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Genau 50 Jahre ist es her, dass eine Band aus dem britischen Salisbury nicht nur zu Hause, sondern vor allem in Deutschland die Charts stürmte. Der komplette Bandname würde den vorgegebenen Rahmen der Titelzeile nahezu sprengen, weswegen aus den Mitspielern von Dave Dee hier kurzerhand „& Co“ wurde. Was keine Abwertung sein soll, denn Dozy, Beaky, Mick und Tich hatten allesamt ihren Anteil am Erfolg der fünf Freunde. … 2016/15147/1.jpg

Wenn man Siegfried Rauch in atemberaubender bajuwarischer Bergkulisse sein Pfeifchen schmauchen sieht, dann merkt man: Der Schauspieler ist mit sich zufrieden. Ähnlich ergeht es einem, wenn er für das ZDF als Kapitän des Traumschiffs die Ozeane der Welt bereist. Und jetzt dieses Buch über den Filmdreh zu Le Mans, dem Film über den Rennsport überhaupt!
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