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Carlos Tavares, bis Ende 2024 Stellantis-Chef, hat das Markenportfolio des Konzerns noch erweitert. Neu dabei ist in Europa, mit 51 Prozent Anteilen, der chinesische Hersteller Leapmotor International. Nur in die USA wagt man sich vorläufig nicht. Das Gemeinschaftsunternehmen kann nicht nur auf das Stellantis-Händlernetz zurückgreifen (in Deutschland wurden anfangs 40 Verkaufspunkte gewonnen), sondern auch auf die Produktionsstätten.
In Österreich 1908 als Karl geboren, in Italien als Carlo zu Legendenstatus gekommen: Vor 75 Jahren hat er das Unternehmen Abarth in Bologna gegründet. Er fuhr Rennen auf Zweirädern ohne und mit Motor und widmete sich, nach einigen Unfällen, dem Bau von Rennwagen sowie dem Tuning von Serienfahrzeugen, vornehmlich von Alfa Romeo, Fiat und Simca. Sein größter unternehmerischer Erfolg war die Entwicklung und der Bau von Auspuffanlagen, die nicht nur die Leistung steigerten, sondern auch ein charakteristisches Geräusch von sich gaben: Auf der Höhe seines Schaffens baute er irund 257 000 Abarth-Auspuffanlagen. Das war 1962. Neun Jahre später verkaufte er die Namensrechte samt Skorpion-Markenzeichen an Fiat. Dort wurden Name und Markenzeichen für Modelle mit mehr Dampf unter der Haube genutzt. Zum Beispel für den Fiat 131 Abarth, auf dem Walter Röhrl und Christian Geistdörfer in den 1980er Jahren bei der Rallye-Weltmeisterschaft an den Start gingen. Erst vor wenigen Jahren wurde aus Abarth (wieder) eine eigene Marke.
Wer hätte das gedacht: Ein fünfsitziger Hochdach-Kombi mit ausgeprägten Transport-Qualitäten ist das günstigste Pkw-Angebot in der aktuellen Ford-Preisliste? Stimmt, denn der Fiesta wird ja nicht mehr angeboten. Technisch basiert der Wagen auf dem aktuellen Ford Puma. Gebaut wird er; wie auch die Transporter-Version ;Transit Courier; in Rumänien. Mit seiner Vollverglasung und der stattlichen Höhe von […]
Von außen fällt auf, dass der geflügelte Pfeil Geschichte ist: Fünf Buchstaben ersetzen an der „Nase“ der Elroq-Motorhaube das traditionelle Škoda -Markenzeichen. Darunter ist, anstelle des überflüssigen Kühlergrills, eine geschlossene Blende angeordnet. Die Karosserie zeigt eine klare, eher schlichte Linie. Und das hochgesetzte Heckfenster macht die Rückfahrkamera unverzichtbar.