KÜS-Information

Piemont und Ligurien gelten schlechthin auch heute noch als Dorado für Gelände- Motorräder und Geländewagen. Nun haben die Behörden in Ligurien endlich die „Traumroute“ in der Ligurischen Grenzkammstraße („La Via del Sale“) von Monesi zum Colle Tenda, die viele Jahre wegen eines Totalabrisses eines Teilstücks unbefahrbar geworden war, mit EU-Mitteln wieder herstellen können. Dafür verlangt aber die Brüsseler Behörde eine teilweise Nachfinanzierung durch die Kommunen. Sie beträgt für Motorräder Euro 10,00 pro Tag, für Geländewagen Euro 15,00 pro Tag. Zu entrichten jeweils bei der nördlichen oder südlichen Einfahrt in diese hochattraktive Strecke. Sogar eine Quittung gibt es, die auf Verlangen bei Kontrollen an diesem Tag vorzuweisen ist. … 2016/15460/1.jpg

Kommt es in einem Linienbus zu einem Sturz, stellt sich immer die Frage, wer für die Verletzungen des Gestürzten haftet. Dabei sind die Anforderungen recht hoch: Fahrgäste müssen grundsätzlich immer für ihre eigene Sicherheit sorgen, sich also sicher festhalten. Auch hat man immer mit ruckartigen Fahrmanövern zu rechnen. Dies gilt allerdings nicht unbegrenzt.

Der neue 1.2 PureTech 72 mit 53 kW (72 PS) ersetzt den bisherigen 1.0-Liter-Motor mit 50 kW (68 PS) als Einstiegsmotor für den 208. Der Kraftstoffverbrauch des Nachfolgers wird mit durchschnittlich 4,7 Liter auf 100 Kilometer angegeben, was nach Herstellerangaben einem CO2-Ausstoß von 108 g/km entspricht.
Der Preis für die neue Einstiegsmotorisierung bleibt mit 12.600 Euro beim Dreitürer unverändert, 750 Euro mehr muss man für den Fünftürer ausgeben.
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Vom 12. bis 14. August konnten sich Oldtimerfans auf dem Nürburgring wieder auf eine Zeitreise durch sieben Jahrzehnte Motorsportgeschichte begeben. In den Ohren klang das Röhren von mehr als 500 Boliden aus den verschiedensten Rennserien und sorgten auf der Traditionsstrecke für spannende Momente. Auf dem Nürburgring roch es nach Öl und Benzin. Gänsehautfeeling inbegriffen. Die Zuschauer konnten ein herausragendes Starterfeld, in denen sich seltene und wertvolle Klassiker tummeln, bestaunen. Von Tourenwagen und GTs über Sportprototypen bis hin zu Formel-1-Rennwagen der 70er und frühen 80er Jahre war alles dabei.
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Ist es die Sehnsucht nach etwas Vertrautem, nach dem Begreifbarem und nach Dingen, die man in einer Zeit wahrgenommen, die im Allgemeinen als die bessere“ bezeichnet wird? Nach einer Zeit, als der Ausgang von Autorennen noch vom Können des Fahrers und weniger von der Strategie der Boxenaufsicht und der ausgewerteten Computerdaten abhing? So richtig beantworten mag diese Frage wohl niemand. Fest steht nur: Automobile, die anders, viel anders aussehen, als das, was man heutzutage an stromlinienförmigen Rennern auf Mainstream-Pisten überall in der Welt sieht, faszinieren die Menschen. So auch wieder beim Oldtimer-Grandprix des Automobilclubs von Deutschland (AvD) am vergangenen Wochenende auf dem Nürburgring. Mehr als 50.000 Zuschauer waren wieder da.
Sie erfreuten sich an großen Namen der Vergangenheit (Lotus, Cooper, March, Ligier oder Penske), an den sündhaft teuren Produkten der Nobelhäuser Ferrari, Lamborghini, Maserati, Porsche, Mercedes-Benz oder Jaguar. Aber sie blieben auch stehen, machten Fotoaufnahmen, erinnerten sich an eigene Erlebnisse bei den Exponaten von Volkswagen oder Opel. Deutsche Unternehmen von Weltrang, die nicht nur ihre Motorsportgeschichte wieder auferstehen ließen, sondern auch zu einer Zeitreise durch die junge Republik einluden. … 2016/15453/1.jpg

43 Jahre alt ist sie geworden und sie habe „die Seele von Silly mitgenommen“, wie es in einem Nachruf hieß. Vor 20 Jahren ist Tamara Danz an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben. Dieses Porträt ist unter anderem sinnvoll, weil es etwas Entscheidendes vor Augen und Ohren führt: Mit Anna Loos als Frontfrau hat die Band ein neues Kapitel ihrer Geschichte geschrieben, ohne dass die Zeit mit Tamara Danz in Vergessenheit geraten sollte.
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„Der neue große Audi 100. Unser schönstes Stück Technik“, texteten die Ingolstädter voller Stolz in großformatigen Anzeigen zum Marktstart der zweiten Generation ihres Flaggschiffs. Schließlich lösten die im August 1976 vorgestellten 4,68 Meter langen Limousinen nicht nur den etwas kompakter gehaltenen, gleichnamigen Vorgänger ab. Die neue repräsentativ geformte Modellfamilie – zu der auch ein progressiver Fünftürer namens Avant zählte – setzte Meilensteine im Motorenbau und sollte sich mit Mercedes messen.
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