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Der Enfield 8000 ist eines der kleinsten E-Autos der Welt. Normalerweise hat dieses Gefährt magere 8 batteriebetriebe Pferdestärken und eine Höchstgeschwindigkeit von 64 km/h. Was Autojournalist Jonny Smith mit seinem lahmen Entlein gemacht hat, ist im besten Sinne pervers.
Das britische Unternehmen Enfield Automotive produzierte bereits von 1969 bis 1976 Elektroautos. In Zeiten der Ölkrise war das nahezu revolutionär. Das zweisitzige Modell 8000 wurde am häufigsten gebaut. Das kleine E-Auto ist keine drei Meter lang und auch sonst gehört es unbedingt in die Kategorie Kleinstwagen. Ein Mini wirkt dagegen wie ein Raumwunder. Im Gesamten wurden etwas mehr als einhundert Exemplare gebaut. Heute sind sie in der Hand von Liebhabern und Sammlern. … 2016/15396/1.jpg

Der japanische Automobilkonzern Toyota kehrt 2017 zurück in die Rallye-WM. Nach langen Jahren der Abstinenz hat man sich dort entschieden, der spektakulären und im letzten Jahrzehnt etwas einseitig, öde gewordenen Weltmeisterschaft neue Impulse zu geben und die jahrelange, ehemalige Dominanz von Citroen und anschließend von VW zu knacken. Auch Subaru hatte viele WM-Titel eingefahren und die Konkurrenz von Ford und Hyundai musste mit Einzelerfolgen vorlieb nehmen. Nun also wieder Toyota. Das wird mehr Kolorit bringen und das nachlassende Interesse an der Rallye-Weltmeisterschaft sicherlich auffrischen. Derzeit führt das offizielle Motorsportteam von Toyota Gazoo Testfahrten in Finnland durch. Als Fahrer sind eingesetzt: Juho Hanninen und Karkko Nikara, die den Mix aus Asphalt und Schotter für den neuen Yaris S2000 unter die Räder nehmen. Mindestens 350 PS werden heute schon verlangt und man darf sicher sein, dass die Verantwortlichen, Tom Fowler und Tommy Mäkkinen (4-facher Rallye- Exweltmeister), da ganze Arbeit verrichten. Profitieren werden sie allemal von den Erkenntnissen aus der südafrikanischen Rallyemeisterschaft, wo mehrere von Gazoo präparierte Yaris S2000 in diesem Jahr von Sieg zu Sieg fahren. … 2016/15394/1.jpg

Wer nach einem Autokauf Mängel rügt, muss diese auch nachweisen können – notfalls mit Hilfe eines Gutachtens. Das setzt voraus, dass ein Sachverständiger den behaupteten Mangel überprüfen kann. Wer das Fahrzeug zwischenzeitlich verkauft, kann seine Ansprüche nicht weiter verfolgen. Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) informiert über eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm vom 22. März 2016 (AZ: 28 U 44/15).

Ab 34.800 Euro bietet Nissan den Qashqai als Sondermodell „Black Edition“ an.

Neben 19 Zoll großen Leichtmetallfelgen gehören neben Voll-LED-Scheinwerfern, einem elektrisch einstellbaren Fahrersitz, einer Zwei-Zonen-Klimaautomatik, schwarzen Vollledersitzen, einer beheizbaren Frontscheibe sowie einer silbernen Dachreling auch (erstmalig) das Nissan Safety Shield zum Serienumfang. Optional gibt es ein Panorama-Glasdach.
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Eigentlich waren alle drei Hersteller, die im Cross-Country-Wettbewerb etwas zu „sagen“ haben, mit von der Partie. Und sie hatten richtig gute und bestens renommierte Fahrerteams aufgeboten. So war zu erwarten, dass es zu einem Schlagabtausch in der Hitze der iberischen Halbinsel zwischen Schotter und Sand kommen würde. Es kam auch so! Hier, wo die Mini aus dem X-raid-Team jahrelang dominiert hatten, tauchte neben der Armada an Toyota Hilux auch noch ein Peugeot 2008 DKR auf: Rallye-Altmeister Carlos Sainz war aufgeboten, um als einziger Peugeot-Pilot quasi die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Seine 3 Teamkollegen (Peterhansel, Loeb und Despres) waren noch in Peking und feierten den Silk-Way-Gesamtsieg. Nani Roma, der kurz vorher von Mini zu Toyota Overdrive gewechselt hatte, fiel schon früh aus. Damit war der erste Mitfavorit „weg vom Fenster“. …

Im Rahmen einer Modellpflege wurden der vordere Stoßfänger, der Kühlergrill und die Hecktür beim Fiat Qubo neu designt. Neue optische Merkmale sind die ergänzenden Karosseriefarben „Magnetico Bronze“ und „Liberta Hellblau“ sowie neu gestaltete Felgen. Im Innenraum sind 16 unterschiedliche Sitzkonfigurationen möglich. In der Standardanordnung der Sitze nimmt der Kofferraum 330 Liter auf (gemessen bis zur Laderaumabdeckung). Durch Herausnehmen der Sitze und Beladung bis unters Dach kann das Ladevolumen auf bis zu 2.500 Liter erweitert werden. Im Cockpit sind auf Wunsch künftig die Bedientasten für die Audioanlage in das aktualisierte, jetzt glänzend-schwarz verkleidete Lenkrad integriert. Lenkrad sowie Schaltknauf können optional mit Lederbezug geordert werden. Die Hauptinstrumente weisen eine neue Grafik auf, mit ständig aktivierter Hintergrundbeleuchtung verspricht Fiat zudem bessere Ablesbarkeit. 2016/15386/1.jpg