Neuigkeiten

Semper et ubique. Allradler, die sich immer und überall durchsetzen, haben japanische Automarken weltweit bekannt gemacht. Was Toyota, Nissan und Mitsubishi mit großen Geländegängern schon kurz nach dem Koreakrieg gelang, wollte Suzuki vor 50 Jahren mit einem 2,98 Meter kurzen Winzling wiederholen. Dazu kaufte der erfolgreiche Kleinwagenproduzent ein Offroad-Konzept des finanziell gescheiterten japanischen Herstellers Hope und entwickelte daraus den ersten Suzuki Jimny LJ. Ein Jeep-ähnlicher (LJ = Light Jeep) Geländehopser für Freizeit, Forst und Militär, der in den 1970er Jahren friedlich den ganzen Globus eroberte und über verschiedene Evolutionsstufen bis heute gebaut wird.
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Als Langspielplatten – jawohl, wir reden vom Nur-Vinyl-Zeitalter – üblicherweise noch maximal 12 Titel und eine Stunde Laufzeit hatten, veröffentlichte er mit „The River“ ein komplexes Doppel-Album. Da hatte er den Durchbruch in der Heimat schon hinter sich, nun wurde Bruce Springsteen weltweit bekannt. In den Wahlkampf um Ronald Reagans zweite (und nach US-Regeln automatisch letzte) Amtszeit als US-Präsident setzte er „Born In The USA“, ein Album, dessen Titelsong ob seiner Eingängigkeit als vielfach als akustischer Patriotismus verstanden wurde. Die Verwendung des Songs im Wahlkampf verhinderte Springsteen kurzerhand, was wiederum die öffentliche Aufmerksamkeit mehr auf den kritischen Text lenkte.
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Liebe Leserin!
Lieber Leser!

In wenigen Tagen, genauer gesagt Anfang März, wird in Genf wieder zum ersten großen Autosalon auf europäischem Boden in diesem Jahr gebeten. Die beiden großen Hallen am Lac Leman sind schon seit Jahrzehnten ein Trendsetter für das, was in den kommenden Jahren in Design und Technik zu erwarten ist. Wie immer, in den Wochen vor dem ersten Pressetag in Genf melden sich die Hersteller aus dem In- und Ausland und teilen der Journaille mit, mit welchen Premieren oder auch Studien sie am Genfer See aufschlagen werden. …

Einen robusteren Auftritt verpasst Dacia dem Logan MCV in der neuen „Stepway“-Variante, die es für andere Modelle (z.B. Sandero) seit Längerem angeboten wird. Ausstattungsdetails sind eine zweifarbige Frontschürze, chromfarbene Nebelleuchten sowie Seitenschweller und Radlaufverbreiterungen in Schwarz. Um 50 Millimeter höhergelegt im Vergleich zum klassischen Logan MCV, erreicht er als Stepway jetzt eine Bodenfreiheit von 174 Millimeter. Zur serienmäßigen Komfortausstattung gehören eine akustische Einparkhilfe hinten, Berganfahrhilfe sowie optional eine Weitwinkel-Rückfahrkamera. Das Motorenangebot umfasst je einen Benziner (TCe 90 mit Turboaufladung) und Diesel (Vierzylinder dCi 90), jeweils mit Start-Stopp-System. Den Benziner gibt es alternativ zum 5-Gang-Schaltgetriebe, das Motorenangebot soll später um eine Flüssiggas (LPG)-Variante des Benziners erweitert werden. 2017/16111/1.jpg

Wird ein Unfallfahrzeug in einer Werkstatt abgestellt, kann diese Standgeld verlangen. Kommt es weder zur Reparatur noch zum Kauf des Unfallfahrzeugs durch die Werkstatt, kann sie Standgeldanspruch geltend machen. Bleibt das Fahrzeug aber dann sehr lange (über Jahre) auf dem Werkstattgelände, ist der Anspruch jedoch begrenzt. Mehr als den Restwert des Fahrzeugs kann die Werkstatt nicht geltend machen. Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) informiert über eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Koblenz vom 9. März 2016 (AZ: 2 U 217/15). …

Zu Preisen ab 35.900 Euro ist die elektrisch angetriebene Version des aktuellen VW Golf jetzt bestellbar.
Volkswagen setzt künftig hier eine neue Lithium-Ionen-Batterie ein, deren Energiegehalt von 24,2 kWh auf 35,8 kWh erhöht wurde. Die Reichweite wird mit ca. 200 Kilometern angegeben. Zu den serienmäßig verbauten Sicherheitssystemen gehört der „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion und Fußgängerschutz. … 2017/16097/1.jpg

Am 3. März fällt bei der ADAC Saarland-Pfalz Rallye in Sankt Wendel der Startschuss zur neuen Saison, die in diesem Jahr insgesamt acht Meisterschaftsläufe umfasst.

Die Teilnehmerliste der ADAC Saarland-Pfalz Rallye 2017 ist quasi das WHO IS WHO der Deutschen Rallye Szene: Bis zum Nennungsschluss am 20. Februar haben allein für die Division 1 zwölf Teams gemeldet, darunter sind der amtierende Meister Fabian Kreim (Skoda Fabia R5), der Deutsche Rallye Meister von 2011 Sandro Wallenwein (Skoda Fabia R5) und der DRM–Titelträger von 2013 Georg Berlandy (Peugeot 208 T16). Überraschend taucht ein prominenter Name auf, den der Motorsport aber eher auf der Rundstrecke als bei einer Rallye vermutet: Albert von Thurn und Taxis. Der 33-jährige will bei der ADAC Saarland-Pfalz Rallye Erfahrung sammeln und Kilometer machen, bevor er Ende März in seine erste ERC-Saison startet.
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