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Mindestens 17.450 Euro kostet die neue Generation des Hyundai i30. Für den Grundpreis gibt es das Kompaktmodell mit einem 74 kW (100 PS) starken 1.4 MPI Benzinmotor. Zum Serienumfang gehören in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger, elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel, eine Klimaanlage, Colorverglasung, Multifunktionslenkrad, Lichtsensor, Alarmanlage, Projektionsscheinwerfer, sechs Airbags und ein RDS-Radio mit freistehendem 5-Zoll-Display. Zwischen dem Basismodell und der Topversion sind drei weitere Ausstattungslinien wählbar. Die Topausstattung „Premium“ umfasst unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, einen elektrisch verstellbaren Fahrersitz, Stoff-Leder-Sitze, schlüsselloses Startsystem und einen Regensensor. Die Topversion kostet mindestens 25.550 Euro. 2017/15967/1.jpg

Das Batmobil zählt zu den populärsten Kino-Fahrzeugen überhaupt. Auf der Detroit Auto Show feierte nun die neueste Version des Superhelden-Autos auf dem Messestand von Chevrolet Premiere – komplett gebaut aus Lego-Steinen. Mit 5,18 Metern Länge passt das Klötzchen-Fahrzeug in Sachen Maßstab zu den anderen Exponaten der nordamerikanischen Auto-Messe. Von Originalgröße zu sprechen fällt jedoch schwer, da sein Leinwand-Vorbild aus einem Trickfilm stammt. „The Lego Batman Movie“ startet Anfang Februar. … 2017/15966/1.jpg

Es gibt kurz vor Ende einer so langen Fahrt immer zwei Verhaltensphilosophien: die einen sagen (und praktizieren es auch), man müsse taktisch fahren, um erreichte Platzierungen kurz vor Ende risikoarm zu „verwalten“, die anderen tendieren zur gegensätzlichen Taktik: selbst nochmals richtig zu attackieren, dem Gegner das Finale so schwer wie möglich zu machen, um selbst den einen oder anderen Platz noch gut zu machen.

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Auch die E-Auto-Prämie konnte die Nachfrage nach batteriebetriebenen Autos 2016 nicht ankurbeln. Noch weniger gefragt waren nur Autos mit Gasantrieb.

Für Autos mit alternativen Antrieben war 2016 kein gutes Jahr. Lediglich bei Modellen mit Hybridantrieb stieg die Nachfrage, bei Fahrzeugen mit Gasantrieb und Elektromotor brach die Zahl der Neuzulassungen gegenüber dem Vorjahr ein. Trotz der im Sommer eingeführten E-Autoprämie weist das Kraftfahrt-Bundesamt für reine E-Mobile ein Minus von 7,7 Prozent auf 11.410 erstmals angemeldete Fahrzeuge aus.
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Auch wenn der Name Avatar eigentlich eine „virtuelle Kunstfigur“ erwarten lässt, bietet die neue Sportwagenmarke einen ziemlich konkreten Roadster mit besonders eindrucksvollen Fahrleistungen.

Anfang 2016 trat mit Avatar eine neue englische Sportwagenmarke mit einem Roadster in das Rampenlicht der Autowelt. Bei dem kleinen Kurvenfeger handelte es sich noch um einen Prototypen, den Avatar seither in vielen Details überarbeitet hat. Auf der Autosport International in Birmingham (12. – 15. Januar) stellte die in Devon beheimatete Autoschmiede nun die endgültige Serienversion vor.
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Damit die E-Mobilität in Fahrt kommt, müssen die Preise für die Fahrzeuge runter. Der für 2020 angekündigte VW I.D. soll so teuer wie ein normaler Kompakter werden.

Die E-Mobilität kommt in Deutschland vor allem aufgrund der hohen Anschaffungskosten der Autos nicht so recht in Fahrt. Doch das Preisproblem wird bald schon keines mehr sein. Der Leiter der Baureihe Elektromobilität von VW, Christian Senger, prognostizierte im Interview mit dem Onlinemagazin „Autogazette.de“ für das Jahr 2020 einen Preis für den VW-Stromer I.D. auf dem Niveau eines Golf Diesel. Unter anderem soll laut Senger eine Halbierung der Batteriepreise in den nächsten drei Jahren dafür sorgen, dieses Preisniveau möglich zu machen.
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Es war das Jahr, in dem alles in Frage gestellt wurde. 1967 betrieb das Kino Sexualaufklärung, die Studentenbewegung bewirkte gesellschaftliche Veränderungen und der Wankelmotor wagte es, an den Prinzipien des Motorenbaus zu rütteln. Respektlosigkeit war angesagt und Opel nutzte diesen Trend als erster, um den bürgerlichen Rekord mit kräftigen Sechszylinder und kleinen Chrom-Ornamenten zum Commodore zu befördern. Sportler statt Spießer hieß es nun in der deutschen Businessclass, denn der überraschend billige Commodore fegte als 200 km/h-schneller Einspritzer GS/E die linke Spur frei von weit teureren BMW und Mercedes. „6-Bombe. 130 PS. Die kennen keinen Respekt“, merkte die Opel-Werbung schon für den GS mit Vergaser an und ergänzte „Die Starken sind nur so lange mächtig, bis ein Stärkerer kommt“.
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