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Herbert Grönemeyer hat ihr eines seiner frühen Lieder gewidmet (mit einem Text von Diether Krebs), um ihre Urheberschaft gab es schon „hitzige“ Auseinandersetzungen – und auch für den Autohersteller Volkswagen spielt sie eine besondere Rolle. Entsprechend widmet sich die neue Sonderausstellung des AutoMuseum Volkswagen der firmenspezifischen Currywurst, die 1973 als Volkswagen Currywurst in der werkseigenen Fleischerei kreiert wurde und seitdem ununterbrochen Teil des Angebots in den deutschen Betriebsrestaurants des Unternehmens ist. Heute wird sie nahezu weltweit vermarktet. Die Ausstellung, die vom 3. März bis 29. Mai 2016 gezeigt wird, entstand in Kooperation mit der Betriebsgastronomie von Volkswagen sowie dem Deutschen Currywurst Museum in Berlin. Sie ist zugleich die erste Schau zur Werkskultur bei Volkswagen.

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Mindestens 23.990 kostet der neue Fiat 124 Spider auf dem deutschen Markt. Mit üppigerer Ausstattung ist er für 26.490 Euro zu haben. Alle Ausstattungsvarianten werden in Verbindung mit einem Motor von 1.4 Liter Hubraum und 103 kW (140 PS) angeboten. Alle Modelle haben vier Airbags, manuelle Klimaanlage, Audioanlage mit MP3-Fähigkeit, USB-Anschluss sowie vier Lautsprecher, Lederlenkrad, Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control), 16-Zoll-Leichtmetallräder und das schlüssellose Startsystem „Keyless Go“. Die höherwertige Ausstattungsversion „Lusso“ wird zusätzlich mit Leichtmetallrädern im 17-Zoll-Format, Ledersitzen, oberer und unterer Verkleidung der Armaturentafel mit Ziernähten, Überrollbügel und Windschutzscheibenrahmen in Aluminiumoptik, verchromtem Doppelendrohr der Abgasanlage, Nebelscheinwerfern sowie Klimaautomatik ausgeliefert. 2016/14879/1.jpg

Während in diesen Tagen der Winter in den deutschen Mittelgebirgen wieder ein unerwartetes Gastspiel gibt, denken Reifenhersteller da in anderen Kategorien und Zeitsprüngen. So auch Michelin, einer der Premium-Hersteller auf diesem Gebiet. Die Franzosen stellen nämlich dieser Tage bereits ihr neues Sommerreifen-Programm vor und geben sich dabei sehr optimistisch. … 2016/14891/1.jpg

Als T-Cross Breeze präsentiert Volkswagen in Genf eine kompakte SUV-Studie. Das Fahrzeug ist als Cabrio konzipiert, das ausdrücklich nicht hochpreisig sein soll. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die erhöhte Sitzposition und ein nahezu schalterloses Bedienkonzept gelegt. Über eine Serienfertigung wird noch nichts bekannt gegeben, wohl aber kommt der Studie eine besondere Bedeutung zu: In Verbindung mit der Präsentation des T-Cross Breeze hat Volkswagen angekündigt, künftig in jedem Kernsegment ein SUV anbieten zu wollen. „Wir werden insbesondere unser Angebot an SUVs kräftig ausbauen und künftig in jedem Kernsegment einen SUV anbieten.“
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Nur wenige Menschen mit Empathie für das Automobil bewegen ihr Fahrzeug mit mehr Emotionen als die Alfisti. Das gilt auch für das Fahrzeug, von dem hier die Rede ist: der Alfa Romeo Giulietta Sprint mit dem 150 PS starken Diesel.
Alfas Giulietta war Mitte der 1950er Jahre das erste Traumauto aus italienischer Manufaktur, das sich auch ein Normalverbraucher leisten konnte. Der Testwagen Giulietta Sprint 2.0 mit 150 PS setzt diese Tradition über ein halbes Jahrhundert später fort. … 2016/14876/1.jpg

Fast 2.400 Euro hat Subaru den Einstiegs-Impreza im Vergleich zum Vorgänger preiswerter gemacht. Das ist ein Wort, denn dafür bekommt man ein allradgetriebenes, ikonisches Fahrzeug mit jeder Menge Rallye-Historie. Die Preise für den Impreza beginnen jetzt bei 18.600 Euro für den 1,6i Trend mit Fünfgangschaltung. Das fünftürige Schrägheck-Modell kommt mit schlanken Linien und kurzen Überhängen daher. Die Front des Allradlers ist ab der zweiten Ausstattungsstufe Active durch Xenonscheinwerfer im Falkenaugen-Design gekennzeichnet und am Heck werden LED’s als Bremsleuchten eingesetzt.
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Es ist sicherlich keine hochaktuelle Neuigkeit, dass bei Verbrennvorgängen auch viel von der dabei entstehenden Wärme verloren geht, wohl auch umweltbelastend genannt werden darf. Der global forschende und produzierende Faurecia-Konzern hat sich des Themas angenommen und festgestellt, dass etwa ein Drittel der Energie, die von Fahrzeugantrieben generiert wird, heute als „Abgaswärme“ nicht nutzbar sondern „weg“ ist. Unter dem Doppelaspekt, Ressourcen zu sparen und gleichzeitig die Umwelt zu entlasten, entwickelte der Konzern als erster für den brandneuen Hyundai IONIQ, der zur Zeit auf dem Genfer Automobilsalon sein Debüt feiert, das „Exhaust Heat Recovery System“ (EHRS). Der IONIQ ist als Hybrid und als Plug-in-Hybrid zu ordern. Er basiert auf einem 1,6 Liter Benzin-Direkteinspritzer, dem … 2016/14873/1.jpg