KÜS-Information

Die Meldungen in den Medien über illegale Autorennen und lautstarke Treffen von Tuningfans nehmen zu. Dabei treten vor allem manipulierte Abgasanlagen, die besonders laut und damit auffällig sind, als Tuningmaßnahme auf. Neben diesen belästigenden Aktionen finden die Prüfingenieure der KÜS im Rahmen der Hauptuntersuchung aber auch immer wieder gefährliche Änderungen und Basteleien am Fahrzeug. Die Spannbreite reicht hier von der Verwendung verbotener Leuchtmittel bis zur Montage von Fahrzeugrädern ohne Nachweis der Zulässigkeit respektive einer entsprechenden Prüfung auf Betriebssicherheit. …

Positiv gestimmt geht das KÜS Team75 Bernhard am Wochenende in die beiden finalen Läufe zum ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring. Die Enttäuschung vom Sachsenring ist abgehakt, die Mannschaft aus dem pfälzischen Bruchmühlbach-Miesau schaut nach vorne und will mit ihren beiden Porsche 911 GT3 R beim Heimspiel im badischen Motodrom mit guten Ergebnissen aus der Saison in der Liga der Supersportwagen gehen. …

„Ich bin der einzig Normale. Das merkt nur keiner, weil die Welt verrückt ist.“

William James Sidis ist elf Jahre alt. Als Wunderkind – der Superlativ ist hier gerechtfertigt – und mit einem Vater als Lehrmeister „gesegnet“, hat er das Talent, der Gesellschaft große Dienste zu erweisen. Sein Vater hat ihn mit einem speziellen Lernprogramm unterrichtet, so erfolgreich, dass der Junge dieses Wissen problemlos weitergeben könnte. Das Ziel des Vaters wäre damit erreicht: den Bildungsstand der Menschen so weit wie möglich zu verbessern, so er das als Einzelperson tun kann. Stattdessen bricht William, kaum dass er erwachsen wird, mit nahezu allen Regeln des angepassten Lebens. Zu negativ erscheint ihm die Gesellschaft, der er mit seinen unglaublichen Talenten dienen könnte.

Die aktuelle Umfrage des KÜS Trend-Tacho bestätigt die schwindende Kaufabsicht für Dieselfahrzeuge bei Neu- und Gebrauchtwagenkunden. Die Verunsicherung unter den Autofahrern ist durch die Spekulationen um die ungewisse Zukunft des Diesels groß. Drohende Fahrverbote und der Wertverlust sind somit auch die Hauptargumente der befragten Autofahrer. Auch beim Erwerb von Elektrofahrzeugen ist der potentielle Kunde eher verhalten. Hier ist vor allem die fehlende oder nicht deutlich kommunizierte Information über die Kaufprämie ein Grund.

Wer ein Taxi ordert, wird überwiegend von einer Limousine oder einem Kombi abgeholt. Eine Ausnahme von der Regel bildet der Nissan X-Trail, den es jetzt auch als Taxi gibt. Die notwendigen Komponenten liefert INTAX aus Oldenburg. Das sind die taxitypische Folierung in Elfenbein sowie die Dachzeichen-Vorrüstung, dazu im Innenraum
Taxameter-Vorrüstung und Wegstreckenzähler sowie eine Funk-Vorrüstung. Die gesetzlich vorgeschriebene Notalarmanlage verfügt zudem über einen „stillen Alarm“, der im Ernstfall die Einsatzkräfte informiert. Dass auch an „prekäre Fahrgäste“ gedacht wurde, zeigt ein spezielles Detail: Zum Schutz vor (zum Beispiel verschütteten) Flüssigkeiten sind die Sitzbezüge nicht perforiert.
Taxiausstattung und -folierung können bei Bedarf auch entfernt werden, was dann eine anderweitige Nutzung ermöglicht.

Vom R8 bietet Audi jetzt für das Coupé und den Spyder ein Sondermodell ohne Allradantrieb an. Das charakteristische „Audi-Gitter“ (Singleframe) und die Luftöffnungen an Front und Heck sind dabei in mattschwarz gehalten. Wie beim Audi R8 LMS GT 4 gibt es auch für das Audi R8 V10 RWS Coupé optional eine Folien­beklebung in Rot, sie verläuft über Fronthaube, Dach und Heck. Im Innenraum gibt es serienmäßig Sportsitze, optional Schalensitze. Die Armaturentafel trägt ein Emblem „1 of 999“, womit auch die Gesamtauflage des Sondermodells benannt ist. …

Punkte hat sie zwar nicht gebracht, doch macht die Aufholjagd des KÜS Team75 Bernhard beim Sonntagsrennen zum ADAC GT Masters auf dem Sachsenring Mut. Die Hoffnung auf ein besseres Qualifying als am Samstag erfüllten sich für den Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 17 nicht, Mathieu Jaminet (22, Frankreich) kam trotz aller Anstrengungen nicht über Startplatz 21 hinaus. Im Rennen kämpfte sich der Porsche Young Professional trotz einer Feindberührung gleich nach dem Start bis zum Öffnen des Boxenstoppfensters bis auf Platz 15 vor. Michael Ammermüller (31, Pocking) übernahm und arbeitete sich bis zur Zielflage noch um zwei weitere Positionen auf Rang 13 nach vorn.
Einen ordentlichen Tag erlebte Adrien de Leener (28, Belgien) und Christopher Friedrich (22, Griesheim) im Schwesterauto mit der Startnummer 18. Friedrich hatte im Qualifying in der Liga der Supersportwagen den achtbaren 18. Startplatz erkämpft und konnte bis zum Boxenstopp schon zwei Plätze gutmachen. Adrien de Leener machte es nach einem tadellosen Boxenstopp wie die Besatzung des Schwesterautos, gewann zwei weitere Positionen und kam als 14. ins Ziel. …