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Pat Garnier weiß zu jedem Ausstellungsstück eine spannende Geschichte. Er ist Direktor des Musée National de l’Automobile im französischen Mulhouse, das auch als Collection Schlumpf bekannt wurde. Mehr als 100 Bugattis sind hier zu sehen. Und aktuell, in einer Sonderschau, noch bis zum 5. November 2021 rund zwanzig Autos, die in den 160 Filmen des französischen Filmkomikers Louis de Funès herumgefahren sind und den mobilen Hintergrund zu den turbulenten Handlungen bildeten. Neun davon hat Garnier aus den Beständen des eigenen Hauses beisteuern können, zwei sind sogar die Originale von den Dreharbeiten.
Wettbewerbsautos benutzen öffentliche Straßen: Das kommt eher selten vor, da dafür spezielle Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden müssen. Der öffentliche, der „normale“ Straßenverkehr muss sich dann etwas gedulden. Andererseits bieten diese speziellen Fahrzeuge ein Maximum an Spektakel, wenn sie von den entsprechenden Piloten bewegt werden. Die Zuschauer sind fasziniert und können auf diese Weise die technischen Fortschritte in Form und Funktion der Prototypen miterleben.
Nachdem die Vierzylinder-Modelle Giulia und Stelvio im Frühjahr ein Facelift erhalten haben, sind jetzt die Powermodelle dran. Pünktlich zum 100. Geburtstag des vierblättrigen Kleeblatts (Quadrifoglio) haben die Italiener ihre Glücksbringer-Modelle Giulia QV und Stelvio QV aufgefrischt. Zehn PS mehr und neu gezeichnete Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer haben Einzug gehalten. Im Innenraum sind beide Modelle jetzt mit einem volldigitalisierten Kombiinstrument (12,3 Zoll) ausgestattet, der Multimedia-Monitor blieb bei 8,8 Zoll.
Italienische Automarken wie Alfa, Ferrari, Fiat und Lancia stehen für Autos, die Emotionen hervorrufen, für mutige Designer und innovative Karosserieformen. Fiat 500, Alfa Giulietta, Lancia Ypsilon sind nur drei Beispiele. Aber von Lancia gab es zuletzt nur den Ypsilon, und auch ihn nur im Heimatland. In Italien, wo die Marke 1906 von Vincenzo Lancia gegründet …

Lancia Pu+Ra HPE Concept: Vorbote des Marken-Comebacks Weiterlesen »

Der von Volkswagen vor allem als Effizienzchampion lancierte ID.7 wird auf der IAA Mobility in München vom 5. bis 10. September 2023 zu sehen und dann auch bestellbar sein. Eine strömungsgünstige Grundform, der niedrige Luftwiderstandsbeiwert (cw-Wert) von 0,23 und die Stirnfläche von 2,46 Quadratmetern sind das Ergebnis einer engen Verzahnung von Design und Entwicklung. Das …

VW: ID.7 ab September bestellbar Weiterlesen »

Strahlender Sieger war erstmals ein Ferrari beim 24-h-Rennen am Nürburgring 2023: Der völlig neue 296 GT3, eingesetzt vom Team Frikadelli Racing (hinter dem Klaus Abbelen steht) triumphierte nach einem dominanten und problemlosen Auftritt vor dem ROWE BMW M4 GT3. Für die Marke Ferrari, (die sich als achter Hersteller in die Siegerliste des Langstreckenklassikers eintrug) und für Abbelen selbst, war es der erste Sieg beim legendären Rennen in der Eifel.