KÜS-Information

Eine dicke Eisschicht auf der Windschutzscheibe, dünnere Schichten am ganzen Auto: Das ist Alltag, wenn die Temperaturen den Nullpunkt und ein paar Minusgrade erreicht haben. Weniger alltäglich, aber nicht ungewöhnlich: Der Motor des Dieselautos springt nicht an – oder „quittiert kurzfristig den Dienst“ während der Fahrt, wenn dann die Temperaturen fallen. Denn tatsächlich kann auch Diesel gefrieren. Dann bilden sich Paraffinteilchen (Partikel), für eine klassische Verstopfung im System sorgen. Theoretisch ist das ab der Null-Grad-Grenze möglich, ab etwa minus 7 Grad kann der Kraftstoff ausflocken.
Eine dicke Eisschicht auf der Windschutzscheibe, dünnere Schichten am ganzen Auto: Das ist Alltag, wenn die Temperaturen den Nullpunkt und ein paar Minusgrade erreicht haben. Weniger alltäglich, aber nicht ungewöhnlich: Der Motor des Dieselautos springt nicht an – oder „quittiert kurzfristig den Dienst“ während der Fahrt, wenn dann die Temperaturen fallen. Denn tatsächlich kann auch Diesel gefrieren. Dann bilden sich Paraffinteilchen (Partikel), für eine klassische Verstopfung im System sorgen. Theoretisch ist das ab der Null-Grad-Grenze möglich, ab etwa minus 7 Grad kann der Kraftstoff ausflocken.
Den Astra Sports Tourer gibt es seit 2024 auch mit einem 48 Volt Mild Hybrid. Ein 1,2-Liter-Turbo-Benziner und ein 28 PS starker Motor (in das 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe integriert) sorgen hier für den Vortrieb. Der Verbrenner schaltet sich während des Verzögerns und bei hohem Tempo ab. Dann fungiert der Elektromotor als Generator und versorgt die 48-Volt-Batterie mit Energie.
Er ist ein Kombi, heißt aber im Opel-Programm „Sports Tourer.“ Entsprechende Ambitionen unterstreicht er schon optisch: 4,64 Meter lang, 1,86 Meter breit, 1,44 Meter hoch und 27 Zentimeter länger als sein Schrägheck-Pendant. Vor allem aber mit einem schmalen Kühlergrill, weit außen positionierten LED-Scheinwerfern und markantem Heck unterstreicht der Astra Sports Tourer, dass er nicht einfach nur „nützlich“ sein will.
Carlos Tavares, bis Ende 2024 Stellantis-Chef, hat das Markenportfolio des Konzerns noch erweitert. Neu dabei ist in Europa, mit 51 Prozent Anteilen, der chinesische Hersteller Leapmotor International. Nur in die USA wagt man sich vorläufig nicht. Das Gemeinschaftsunternehmen kann nicht nur auf das Stellantis-Händlernetz zurückgreifen (in Deutschland wurden anfangs 40 Verkaufspunkte gewonnen), sondern auch auf die Produktionsstätten.