KÜS-Information

Als Sondermodell „GO“ bietet Hyundai den i20 ab 9.9990 Euro an. Zum Lieferumfang gehören eine manuelle Klimaanlage und ein RDS-Radio inklusive MP3-Funktion und USB- und AUX- Anschluss, Alarmanlage, Außentemperaturanzeige, elektrisch einstellbare Außenspiegel und Zentralverriegelung mit Fernbedienung. 560 Aufpreis kosten je eine Metallic- und Perleffekt-Lackierung, zum Grundpreis gibt es die Farbe „Polar White“.
Unter der Motorhaube arbeitet ein 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 55 kW (75 PS). Vom Hyundai i20 GO werden 3.000 Einheiten aufgelegt. Kunden sollen die ersten Exemplare im Juli 2016 bekommen können.
2016/15286/1.jpg

Einer der FIA-Cross-Country-Klassiker auf der Südseite der Dolomiten hat heuer für richtig Aufregung gesorgt: Zwar dominierte der Qatari Nasser Al Attiyah auf seinem erneut bestens präparierten Overdrive Toyota Hilux bereits am ersten Tag, dann aber wurde es heikel, da er bei einem „Plattfuß“ Zeit im Schotter liegen ließ. Die Konkurrenz, nicht gerade schwächlich, witterte Morgenluft und so machten sich Vasiliyev (zu aller Überraschung mal auf einem „G-Energy“-BMW X3-CC nach Hilux und Mini), Boris Gadasin (G-Force) Al Rajhi und der stark auftretende US-Amerikaner Menzies (mit Andy Schulz als Navigator) auf, um einen der Spitzenplätze zu ergattern. Doch das währte nicht allzu lange, da diese Fahrer ebenfalls mit Reifendefekten zu kämpfen hatten, zeitgleich aber Al Attiyah mächtig Gas gab und die Spitze rückeroberte. … 2016/15282/1.jpg

Der Mobilitätszulieferer Schaeffler expandiert im Bereich Elektromobilität und engagiert sich in der FIA Formel E als weltweit erste Rennserie für Elektrofahrzeuge.

Vor dem Hintergrund der stark wachsenden Zahl von Hybrid- und Elektrofahrzeugen verdoppelt Schaeffler seine globalen Kapazitäten im Bereich Elektromobilität. Dabei steigt die Mannschaft, die sich mit dem Thema beschäftigt, in den nächsten fünf Jahren auf 2.400 Mitarbeiter an. „Bereits 2011 haben wir das Systemhaus eMobilität ins Leben gerufen, um sich gebündelt dem Thema Elektromobilität zu stellen“, sagt Prof. Peter Gutzmer, Technologie-Vorstand bei Schaeffler „und nun blicken wir auf erfolgreiche Produktanläufe zurück.“
Die Neuorganisation des Geschäftsbereichs Hybridantriebe setzt sich zukünftig aus den Produktli … 2016/15284/1.jpg

Das war nämlich so: Heidi hat mit ihrem lendenlahmen Hudo Santiago de Chile umkreist, weil der NDR weitere Sequenzen von ihrer Weltreise gedreht hat.

Naja, und da Hudo nicht so richtig wollte – Verzeihung: konnte – hat sie halt mit dem waidwunden Oldie im Schritttempo vor laufender Kamera einige fernsehreife Auftritte hingelegt. Schließlich wollten die Leute vom NDR ja auch Eindrücke aus Chile mit nach Hause nehmen.

Der Sendetermin steht noch nicht fest, aber wir halten Sie auf dem Laufenden.
… 2016/15279/1.jpg

Vor genau 100 Jahren fand der erste International Hill Climb auf dem Pikes Peak in den Rocky Mountains statt. Das Bergrennen sollte die als Touristenattraktion neu angelegte Strecke zum Gipfel bewerben. Das Rennen hat knapp 20 km Strecke, durchschnittlich 7 % Steigung und 1.439 Höhenmeter bis zum Gipfel auf 4.301 Meter. Der Spitzname „Race to the clouds“ erklärt sich von selbst.
Bis 2001 war die Strecke vollständig unasphaltiert. In Erinnerung geblieben ist etwa die legendäre Ausgabe von 1987 als Walter Röhrl seinen Audi S1 quattro über die Schotterpiste zum Sieg und dem damaligen Streckenrekord von 10:47,85 Minuten jagte. Seit der Rennausgabe 2001 wurden dann immer mehr Streckenabschnitte befestigt. 2012 wurden die gesamten 20 Kilometer Wegstrecke asphaltiert. Die Rekorde purzelten seitdem ständig. … 2016/15280/1.jpg

Wer nach einem leichten Verkehrsunfall den Unfallgegner zu Fuß verfolgt und dabei stürzt, kann vom Unfallgegner nicht in jedem Fall Schadensersatz und Schmerzensgeld verlangen. Voraussetzung für einen Anspruch ist, dass der Unfallgegner Unfallflucht begeht, er also den Unfall bemerkt hat. Dies ergibt sich aus einer Entscheidung des Amtsgerichts Bremen vom 19. März 2015 (AZ: 9 C 556/14), wie die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) mitteilt.

Kräftig punkten konnte das KÜS Team75 Bernhard in den beiden Rennen zum Porsche Carrera Cup Deutschland auf dem Norisring bei Nürnberg. Im Sprintrennen am Samstag sicherte sich der amtierende Champion des Porsche Carrera Cup Australien, Nick Foster (24), von Startplatz fünf aus den vierten Rang, nachdem er zwischenzeitlich auf Platz drei und somit auf Podiumskurs gelegen hatte. Rookie Marek Böckmann (19) aus Lautersheim fuhr von Startplatz acht auf dem anspruchsvollen Straßenkurs mit Rang sieben sein bis dato bestes Saisonresultat für das pfälzische Familienteam ein. Im Sonntagsrennen konnte Foster von Startplatz fünf auf Rang drei vorstoßen, hielt diese Position bis zwei Runden vor Schluss und kam letztendlich erneut auf Platz vier ins Ziel. Böckmann, als Zehnter gestartet, machte zwei Plätze gut und wurde Achter. … 2016/15278/1.jpg

Hier muss als Erstes eine Begriffsklärung her: Was in Bayern Leberkäs(e) heißt, kennt man in den anderen Bundesländern als Fleischkäs(e). Als Imbiss auf einem gebutterten Brötchen, elegant als Alternative zum Wiener Schnitzel aus Kalbfleisch, rustikal mit Bratkartoffeln und Spiegelei oder pur aus der Hand…der Möglichkeiten des Genusses sind viele. Vor den Genuss allerdings haben die Mediziner intakte Cholesterinwerte gesetzt.
… 2016/15275/1.jpg

Das elektronische Stabilitätssystem (ESP) in Pkw’s hat seit seiner Markteinführung vor 21 Jahren alleine in Europa mehr als eine Viertelmillion Verkehrsunfälle verhindert. Das Europäische Patentamt (EPA) zeichnete nun den Erfinder Anton van Zanten mit dem Europäischen Erfinderpreis 2016 für sein Lebenswerk aus. Über vier Jahrzehnte hinweg entwickelte der Niederländer in der Automobilsicherheitstechnik bei Robert Bosch in Schwieberdingen das ESP sowie weitere Sicherheitssysteme, wie beispielsweise das Antiblockiersystem. Zu seinen Erfindungen gehören auch ein elektronischer Überschlagschutz und eine Anhängerstabilisierung. Mit über 180 erteilten Patenten auf seinen Namen, 36 davon in Verbindung mit Autosicherheit, hat Anton van Zanten erfolgreich Fahrassistenzsysteme weiterentwickelt, die heute in vielen Neuwagen Pflicht sind. „Sein Einfallsreichtum und seine Beharrlichkeit bei der Entwicklung von computergestützten Automobil-Sicherheitssystemen, die jetzt in Serienproduktion sind, haben unzählige Unfälle verhindert und tausende Menschenleben gerettet“, so EPA-Präsident Benoit Battistelli anlässlich der Preisverleihung in Lissabon. Der Niederländer hat sein Leben der Verbesserung der Fahrzeugsicherheit gewidmet: „Erfinder wird man erst, wenn man unzufrieden ist. Wenn man unzufrieden ist mit allem, dann hat man den Drang danach, etwas Neues zu entwickeln“, sagte van Zanten.
… 2016/15272/1.jpg