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Das Fahren auf Eis und Schnee birgt einige besondere Risiken. Wer ein paar einfache Regeln beherzigt, kann das Gefahrenpotenzial jedoch deutlich verringern.

In einigen Gegenden Deutschlands sind Schnee und Eis ein eher seltenes Phänomen, das viele Autofahrer jedes Jahr aus Neue überfordert. Doch wer ein paar Tipps beherzigt, hat beste Chancen, auch bei schwierigen Straßenverhältnissen sicher ans Ziel zu kommen.

Alle Jahre wieder: Irgendwie muss der Tannenbaum aus dem Wald ins heimische Wohnzimmer. Doch wie transportiert man das Bäumchen am sichersten?

„Vorsicht auf der A61, dort liegt ein Tannenbaum“. Nicht selten hört man in der Vorweihnachtszeit solche oder ähnliche Meldungen im Verkehrsfunk. Das Problem tritt jedes Jahr aufs Neue auf: Der Tannenbaum muss aus der Schonung oder vom Stand aus nach Hause, um dann festlich geschmückt den Heiligabend zu bereichern. Allerdings hat nicht jeder die Möglichkeit, auf einen Pick-up mit großer Ladefläche oder einen Geländewagen mit geteilter Heckklappe zurückzugreifen. Wie transportiert man einen Tannenbaum also am sichersten?

„Jetzt iss doch erst mal dein Sandwich”, sagt die fürsorgliche Assistentin mit besorgtem Augenaufschlag. Vielleicht kennt sie Chris Bangle ja noch nicht so lange. Wenn der Amerikaner seine neueste Kreation erstmals einem deutschen Besucher erklären kann, dann hat regelmäßige Ernährung keine Bedeutung. Auch jenseits der 60 brennt der Designer noch wie einst bei Fiat, Opel oder BMW. In diesem Falle für eine automobile Revolution.

15 Grad zeigt das Thermometer Anfang Dezember, immerhin. Allerdings schüttet es an diesem Nachmittag wie aus Kübeln. Höchst mäßige Voraussetzungen, um sich erstmals mit einem neuartigen Motorrad-Fahrrad-Zwitter zu beschäftigen, den es durch die Straßen der andalusischen Metropole zu treiben gilt. Albero heißt das von Hersteller Bultaco entwickelte Elektro-Zweirad. Neun Gänge hält das Schaltwerk bereit, dazu einen Knopfdruck-Overdrive mit Faktor 1,65, um jenseits von 25 km/h nicht hohl zu treten (das Albero 4.5 läuft nämlich 45 Sachen). Und, natürlich einen 2 kW/2,7 PS starken Radnabenmotor sowie einen massiven Akkupack, der gut für bis zu 100 Kilometer Reichweite sein soll. Doch nach fünf Kilometern ist trotz Regenklamotten vorläufig Schluss: Allzu widrig sind die Bedingungen.

In den letzten Wochen hatten wir die (favorisierten) Teams von Peugeot, Toyota Gazoo und X-raid (Mini) an dieser Stelle vorgestellt. Über die Ergebnisse der nächsten Dakar-Rallye darf natürlich noch etwa 5 Wochen lang diskutiert und spekuliert werden. Doch, was, wenn das Dutzend „Werksfahrer“ der genannten 3 Marken aus irgendwelchen Gründen in den 14 Renntagen ausfällt. Wer erbt dann die Topp-Positionen, vorausgesetzt er hält durch?