Neuigkeiten

Technik- und Wartungsmängel spielen eine Rolle beim Unfallgeschehen, die
Mängelzahlen aus den Hauptuntersuchungen der KÜS bestätigen Statistiken

Auf unseren Straßen sind nach wie vor die Menschen und ihr Verhalten die Hauptursachen für Verkehrsunfälle. Zu hohe Geschwindigkeit, zu riskante Fahrweise, Alkohol am Steuer – die Gründe sind bekannt. Sie werden jedes Jahr auf´s Neue in zahlreichen Statistiken erfasst. Aber auch technische Mängel haben einen Anteil am Unfallgeschehen. Dabei Anzahl ist zwar weniger groß aber dennoch beachtenswert. …

Motorrad-Freunde entdecken vor allem dann ihre Leidenschaft zum motorisierten Zweirad, wenn die ersten Sonnenstrahlen im Frühling wieder Lust aufs Bike machen. Ein Großteil der Zweirad-Versessenen sind vor allem Fahrer/innen ab 45 Jahren aufwärts. Sie sind überproportional hoch in den Unfall-Statistiken vertreten. Helfen für viele Neu- und Seiteneinsteiger im fortgeschrittenen Alter sollte ein Motorrad-Symposium, das am Wochenende in einem kleinen Ort in der Eifel ausgetragen wurde und bei dem wir ein bisschen „Mäuschen gespielt haben“. …

Motorrad-Freunde entdecken vor allem dann ihre Leidenschaft zum motorisierten Zweirad, wenn die ersten Sonnenstrahlen im Frühling wieder Lust aufs Bike machen. Ein Großteil der Zweirad-Versessenen sind vor allem Fahrer/innen ab 45 Jahren aufwärts. Sie sind überproportional hoch in den Unfall-Statistiken vertreten. Helfen für viele Neu- und Seiteneinsteiger im fortgeschrittenen Alter sollte ein Motorrad-Symposium, das am Wochenende in einem kleinen Ort in der Eifel ausgetragen wurde und bei dem wir ein bisschen „Mäuschen gespielt haben“. …

Bis 2016 kursierte sie noch als Klassiker unter dem Namen „Silkway-Rallye“ und führte über Teilstrecken auf Pfaden der früheren „Seidenstraße“. In der Republik Kasachstan („Kazakhstan“) kam man dann auf die Idee, diesen 5. Wertungslauf unter neuem Label anzumelden. Es sei für die ehemalige russische Teilrepublik imagemäßig vorteilhafter den Landesnamen einzubringen. Als neuer Präsident des Automotorsport-Clubs wurde der ehemalige erfolgreiche kasachische Rallyefahrer Marat Abykajew gewählt. Er bringt sehr viel Erfahrung in diesem Job mit und erarbeitete ein 6-Tage-Rallyeprogramm, das vom 20. – 27. Mai 2017 in die Startlöcher geht. …

Bis 2016 kursierte sie noch als Klassiker unter dem Namen „Silkway-Rallye“ und führte über Teilstrecken auf Pfaden der früheren „Seidenstraße“. In der Republik Kasachstan („Kazakhstan“) kam man dann auf die Idee, diesen 5. Wertungslauf unter neuem Label anzumelden. Es sei für die ehemalige russische Teilrepublik imagemäßig vorteilhafter den Landesnamen einzubringen. Als neuer Präsident des Automotorsport-Clubs wurde der ehemalige erfolgreiche kasachische Rallyefahrer Marat Abykajew gewählt. Er bringt sehr viel Erfahrung in diesem Job mit und erarbeitete ein 6-Tage-Rallyeprogramm, das vom 20. – 27. Mai 2017 in die Startlöcher geht. …

Einen optimalen Start in die Saison des ADAC GT Masters hat das KÜS Team75 Bernhard hingelegt. Nach dem Motto „kommen, sehen, siegen“ triumphierten Porsche Young Professional Mathieu Jaminet (22, Frankreich) und Michael Ammermüller (31, Pocking) am Samstag beim ersten Rennen in der „Liga der Supersportwagen“ in Oschersleben. Nach problemlosen freien Trainings hatte Jaminet den rund 500 PS starken 911 GT3 R auf die Pole Position gestellt – mit der schnellsten jemals beim GT Masters in Oschersleben gefahrenen Qualifyingzeit. Eine gute Ausgangsposition, auch angesichts oft turbulenter Startphasen in Oschersleben. Die überstand der Franzose dann auch ohne Probleme, fiel allerdings kurzzeitig auf Rang drei zurück, konnte sich aber trotz zweier Safetycarphasen wieder auf Platz zwei vorarbeiten. Nachdem Michael Ammermüller den Bernhard-Porsche beim Pflichtboxenstopp übernommen und dabei auch gleich in Führung gegangen war, musste er das Rennen nur noch sauber zu Ende fahren. Was dem Routinier – trotz einer neuerlichen Safetycarphase fünf Minuten vor Ende des einstündigen Rennens – auch gelang. …

Einen optimalen Start in die Saison des ADAC GT Masters hat das KÜS Team75 Bernhard hingelegt. Nach dem Motto „kommen, sehen, siegen“ triumphierten Porsche Young Professional Mathieu Jaminet (22, Frankreich) und Michael Ammermüller (31, Pocking) am Samstag beim ersten Rennen in der „Liga der Supersportwagen“ in Oschersleben. Nach problemlosen freien Trainings hatte Jaminet den rund 500 PS starken 911 GT3 R auf die Pole Position gestellt – mit der schnellsten jemals beim GT Masters in Oschersleben gefahrenen Qualifyingzeit. Eine gute Ausgangsposition, auch angesichts oft turbulenter Startphasen in Oschersleben. Die überstand der Franzose dann auch ohne Probleme, fiel allerdings kurzzeitig auf Rang drei zurück, konnte sich aber trotz zweier Safetycarphasen wieder auf Platz zwei vorarbeiten. Nachdem Michael Ammermüller den Bernhard-Porsche beim Pflichtboxenstopp übernommen und dabei auch gleich in Führung gegangen war, musste er das Rennen nur noch sauber zu Ende fahren. Was dem Routinier – trotz einer neuerlichen Safetycarphase fünf Minuten vor Ende des einstündigen Rennens – auch gelang. …

Einen optimalen Start in die Saison des ADAC GT Masters hat das KÜS Team75 Bernhard hingelegt. Nach dem Motto „kommen, sehen, siegen“ triumphierten Porsche Young Professional Mathieu Jaminet (22, Frankreich) und Michael Ammermüller (31, Pocking) am Samstag beim ersten Rennen in der „Liga der Supersportwagen“ in Oschersleben. Nach problemlosen freien Trainings hatte Jaminet den rund 500 PS starken 911 GT3 R auf die Pole Position gestellt – mit der schnellsten jemals beim GT Masters in Oschersleben gefahrenen Qualifyingzeit. Eine gute Ausgangsposition, auch angesichts oft turbulenter Startphasen in Oschersleben. Die überstand der Franzose dann auch ohne Probleme, fiel allerdings kurzzeitig auf Rang drei zurück, konnte sich aber trotz zweier Safetycarphasen wieder auf Platz zwei vorarbeiten. Nachdem Michael Ammermüller den Bernhard-Porsche beim Pflichtboxenstopp übernommen und dabei auch gleich in Führung gegangen war, musste er das Rennen nur noch sauber zu Ende fahren. Was dem Routinier – trotz einer neuerlichen Safetycarphase fünf Minuten vor Ende des einstündigen Rennens – auch gelang. …

Was verbindet einen viertürigen Firmen- und Familien-Alfa mit Ferrari? Mehr als auf den ersten Blick scheint. Da sind zunächst einmal die Emotionen, die der Alfa 164 bei seiner Weltpremiere vor 30 Jahren entfachte. Emotionen, die das neue Flaggschiff mit prominent platziertem Scudetto sogar für die Fachwelt – „Alfa ist wieder Alfa!“ – zu einem Popstar machten, der ein wenig euphorisierte wie der fast zeitgleich vorgestellte Ferrari F40. Maranellos jüngster Überflieger sollte nicht mehr und nicht weniger sein als das schnellste für den Straßenverkehr zugelassene Fahrzeug und die Marke noch begehrenswerter machen, eine ähnliche Mission verfolgte der Alfa 164.

Was verbindet einen viertürigen Firmen- und Familien-Alfa mit Ferrari? Mehr als auf den ersten Blick scheint. Da sind zunächst einmal die Emotionen, die der Alfa 164 bei seiner Weltpremiere vor 30 Jahren entfachte. Emotionen, die das neue Flaggschiff mit prominent platziertem Scudetto sogar für die Fachwelt – „Alfa ist wieder Alfa!“ – zu einem Popstar machten, der ein wenig euphorisierte wie der fast zeitgleich vorgestellte Ferrari F40. Maranellos jüngster Überflieger sollte nicht mehr und nicht weniger sein als das schnellste für den Straßenverkehr zugelassene Fahrzeug und die Marke noch begehrenswerter machen, eine ähnliche Mission verfolgte der Alfa 164.