Neuigkeiten

Heute sind es Downsizing-Vierzylinder, mit denen die neuen Porsche 718 zum Angriff blasen. Ganz anders vor einem Vierteljahrhundert. Damals punktete der Porsche 968 mit Power aus maximalem Volumen, wurde doch seine 3,0-Liter-Maschine als Hubraum- und Drehmomentgigant unter den Vierzylindern gefeiert. Schon in der 176 kW/240 PS starken Basisversion setzten die Sportcoupés und Cabriolets 305 Nm frei – fast so viel wie der V8 im Ferrari Mondial. Welches Potential der Porsche 968 unter seiner Haube hatte, demonstrierte der fetteste Vierzylinder jener Jahre als im Frühjahr 1993 das Topmodell 968 Turbo S in Produktion ging. Mit 224 kW/305 PS brachte es der 2+2-Sitzer auf eine Vmax von 280 km/h. Mehr Tempo bot damals nicht einmal der 911 Turbo.
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Liebe Leserin!ybr>
Lieber Leser!

haben Sie in dieser Woche schon ein so genannter „Schnäppchen“ gemacht? Also einen Kauf eines Objekts zu besonders günstigen Bedingungen getätigt, der sich ansonsten nur sehr selten ergibt? Nun, je nach ihrem persönlichen Bankkonto(stand) ist ihnen in der vergangenen Woche so etwas entgangen. Sollten Sie nämlich gerade mal 4,3 Milliarden Dollar übrig gehabt haben (was sicherlich auf keinen allzu hohen Prozentsatz in der Leserschaft dieser Kolumne zutreffen dürfte), dann müssten Sie sich jetzt eigentlich ärgern, die Formel 1 nicht gekauft zu haben. …

„Fun“ nennt Skoda ein neues Sondermodell des Einsteigers Citigo. Serienmäßig sind Klimaanlage, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, das Infotainmentsystem Swing mitsamt Smartphone-Dockingstation Move&Fun sowie unter anderem dunkel getönter Heckscheibe und hinteren Seitenscheiben (als Sunset-Paket). Mit dem Sondermodell führt Skoda beim Citigo zugleich die neue Metallic-Karosseriefarbe „Crystal Blue“ ein. Die Mehrausstattung macht nach Herstellerangaben 1.670 Euro Ersparnis gegenüber einem vergleichbar ausgerüsteten Serienmodell aus. Der Grundpreis für das Sondermodell beträgt 11.760 Euro. Der Skoda Citigo „Fun“ ist als Dreitürer und Fünftürer zu haben und mit mit allen Motoren, die Skoda für den Citigo anbietet. 2016/15546/1.jpg

Fiat Professional stellte jetzt die Euro-6-Motorenpalette für den Fiat Ducato vor. Er ist heute das europaweit meistverkaufte Modell im Segment von 2,8 bis 4,0 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Mit einem Marktanteil von rund 75 Prozent ist der Ducato außerdem Europas unumstrittene Nummer 1 als Basis für Reisemobile – bei Fahrgestellen mit Triebkopf oder Fahrerhaus für voll- oder teilintegrierte Reisemobile ebenso wie für Ausbauten von geräumigen und gut nutzbaren Kastenwagen. Allein in den vergangenen zehn Jahren haben sich rund 500.000 Camper-Fans für ein entsprechendes Modell entschieden.
Alle Dieselmotoren in Nutzfahrzeug- oder Reisemobil-Versionen des Ducato erreichen jetzt die Emissionsnorm Euro 6 N1 ohne SCR-Technologie allein durch Niederdruck-Abgasrückführung (LPEGR). Dabei passieren die Abgase zunächst den Dieselpartikelfilter, werden anschließend gekühlt und vor dem Turbolader wieder der Ansaugluft zugeführt. So werden auch ohne aufwendige AdBlue-Einspritzung die Stickoxid-Werte (NOx) im Abgas reduziert und der Verbrauch durch Erhöhung des Turbolader-Wirkungsgrades gesenkt. … 2016/15543/1.jpg

Gutes aus zwei Welten vereinigt der Kia Optima Plug-In-Hybrid. Auf der einen Seite einen Zweiliter-Benzindirekteinspritzer, der eigentlich keiner besonderen Erwähnung bedarf, wenn nicht – ja, wenn nicht dieser fossile Antrieb mit einer zukunftsträchtigen Technologie der neuen Welt verbunden wäre: einem Elektromotor, der nicht nur dynamische Fahrleistungen ermöglicht, sondern auch gleichzeitig gute Verbrauchswerte. Die Preise für den Koreaner, der ab 24. September beim deutschen Handel steht, beginnen bei 40.490 Euro. Inklusive der staatlichen Kaufprämie für Plug-In-Fahrzeuge (3.000 Euro) kostet die Limousine 37.490 Euro. Eine Zweiliter Optima-Limousine mit 163-PS-Benzinmotor – ohne zusätzlichen Elektroantrieb – ist ab 25.090 Euro zu haben. Allerdings lässt die Serienausstattung des Plug-In mit unter anderem Achtzoll-Navigationssystem, Zweizonen-Klimaautomatik, LED-Scheinwerfer und Rückfahrkamera auch kaum Wünsche offen.
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Zum 17. Male wird die „Oil Libya Rally Du Maroc“ ausgetragen und bildet in diesem Jahr die finale Veranstaltung innerhalb des Weltcups: Wer auch immer sich noch Hoffnungen auf den Gewinn macht, wird, ja m u s s antreten, um die letzten Punkte einzufahren. Die Rallye steht unter dem Patronat des motorsportbegeisterten marokkanischen Königs, Mohammed VI. Und nach dem letzten Lauf, der Baja Poland (siehe www.kues.de vom 29. August 2016), sieht es sehr nach einem Gesamtsieg des Qatari Nasser Al Attiyah aus. Der hat zwar auch nicht alle Läufe mitgemacht, aber seit seinem Wechsel vom Mini auf den von Overland optimal präparierten Toyota Hilux Pickup, nahezu alles gewonnen, zumindest die maximale Punktzahl geerntet. Nassers Vorsprung vor seinen Mitbewerbern ist beachtlich. Dennoch: Alles, was Ran … 2016/15541/1.jpg

Wer kennt das Problem nicht? „Möchten Sie lieber Originalersatzteile eingebaut haben oder Teile von unabhängigen Herstellern?“ Eine Frage, so sie überhaupt in den Kfz-Werkstätten von markengebundenen Autohäusern gestellt wird und die oftmals im Begleitton impliziert: Das Original ist immer die bessere Wahl. Nun, so haben Vergleiche renommierter Institutionen ergeben und bewiesen, ist die Qualität von Produkten aus dem freien Aftersales-Bereich keineswegs schlechter. Ein Ergebnis unentwegter Qualitätsforschung und Entwicklung. … 2016/15539/1.jpg

Die Front- und Heckschürze sowie Seitenschweller im OPC-Line-Style sind zentrale Bestandteile des gleichnamigen Ausstattungspakets, das neu für den Opel Astra angeboten wird. Die sportliche Optik kann kombiniert werden mit sechs Metallic-Tönen (Sovereign Silver, Mineral Black, Deep Sky Blue, Dark Caramel, Cosmic Grey, Emerald Green) sowie zwei Brillant-Lackierungen (Summit White, Absolute Red). Das Paket gibt es für den Astra-Fünftürer in der Active-, der Dynamic- und der INNOVATION-Ausstattung für 1.150 Euro. Weitere Optionen sind Außenspiegelblenden in Carbon-Optik oder gebürstetem Aluminium (99,50 Euro) und Nebelscheinwerfereinfassungen (85,50 – 95,50 Euro). 2016/15540/1.jpg

Mit neuer Fahrerbesetzung tritt das KÜS Team75 Bernhard aus Bruchmühlbach-Miesau zu den beiden Läufen zum Porsche Carrera Cup Deutschland am Wochenende auf dem Nürburgring an.

Nachdem sich die pfälzische Truppe vom Australier Nick Foster getrennt hat, greift in der Eifel Cup- und Supercup-Routinier Michael Ammermüller (30) aus Pocking ins Lenkrad des Porsche 911 GT3 Cup mit der Startnummer 17. Sein jüngster Erfolg: Platz zwei beim Lauf zum Porsche Mobil 1 Supercup am vergangenen Sonntag in Monza. Im zweiten Auto des Teams sitzt wie gewohnt Rookie Marek Böckmann (19) aus Lautersheim. … 2016/15531/1.jpg