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Die großen Rennstreckenbetreiber in Deutschland sowie die Veranstalter und Ausrichter von Tourenwagenrennen, GT-Serien oder Markenpokalen suchen gemeinsam den Weg aus der aktuellen Situation und ihren Bedingungen. Die von den bisherigen Absagen und weiterhin geltenden Beschränkungen schwer getroffenen Anlagen auf dem Nürburgring, in Hockenheim, auf dem Lausitzring, dem Sachsenring und in Oschersleben versuchen ebenso wie Teams und Werkspiloten in einer konzertierten Aktion den Motorsport auf der Rundstrecke in der zweiten Saisonhälfte noch „ins Laufen“ zu bringen. Oder besser gesagt „ins Fahren“.
Mit dem neuen RS7 Sportback hat Audi neben dem RS6 und dem R8 eine weitere Variante in der Kategorie der absoluten Sportwagen im Angebot. Die Kombination von 600 PS, mehr als 300 km/h Höchstgeschwindigkeit und Allradantrieb findet man zudem kaum. Die Ingolstädter treten mit dem Sportback, dessen Basisversion preislich bei über 120.000 Euro angesiedelt ist, gegen BMW M8 Gran Coupé, Porsche Panamera Turbo S und Mercedes AMG GT 63 an.
Das gab‘s noch nie in 93 Jahren Nürburgring-Geschichte: Ein Weltmeisterschaftslauf zwei Wochen vor Weihnachten in der Eifel. Angesichts der aktuellen Situation und eines Großteils von Ausfällen regelmäßiger Veranstaltungen erwiesen sich die Macher der Rennstrecke in der Eifel als ideenreich, innovativ und fanden einen Veranstalter und Ausrichter einer Rennserie, der bereit war, auf ihre Vorstellungen einzugehen.
Ziel der Zusammenarbeit von konventioneller und neuer Energie ist die Senkung des Kraftstoffverbrauchs und des Ausstoßes der CO2-Emissionen. Wie funktionieren und vor allem wie fahren sich die beiden Kleinfahrzeuge, ausgestattet mit einem Mildhybrid? Der Panda ist eines der ersten Benzin-Modelle, die Fiat mit einem solchen System auf den Markt bringt.
Der Dreizack, der „Tridente di Bologna“ des dort von Alfieri Maserati gegründeten Unternehmens ist das Erkennungsmerkmal der noblen Fahrzeuge aus Modena. Von dort rollt jetzt auch der vor allem technisch verfeinerte Ghibli in die Schauräume der Händler-Dependancen. Das ist schon die zweite Modellpflege in einer bisher eher kurzen Verweilzeit im Modellprogramm.
Zwei touristische „Schwergewichte“ und Anziehungspunkte für jede Menge Besucher rund um Verkehr und Mobilität sind jetzt zumindest teilweise von den Restriktionen der letzten Wochen befreit. So ermöglicht beispielsweise der Nürburgring mit einem neuen Konzept, das die Gesundheit aller Beteiligten in den Mittelpunkt stellt, ab Donnerstag, 30. April, mit „kontaktlosen Touristenfahrten“ die erste Aktivität in angepasster Form.
Online statt live: Diese Präsentationsform ist aktuell aus guten Gründen Standard, so auch beim Toyota Yaris Cross, der ursprünglich in Genf hatte debütieren sollen – eben live.
Die Zusatzbezeichnung „cross“ legt den Verdacht nahe, es handle sich beim so angelegten Yaris nur um eine robuster auftretende Variante des bekannten Kleinwagens. Es ist anders – hier wurde ein vollwertiges SUV auf die Räder gestellt – nur eben ein kleines.