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Honda startet seinen zweiten Versuch, auf dem Markt der rein batterieelektrisch angetriebenen Autos (BEV) zu reüssieren. Mit dem e: Ny1 soll gelingen, was der Honda e nicht erreichte – trotz des Retro-Charmes seiner Karosserie, die an den Ur-Civic von Honda ebenso erinnerte wie an den Rover-Mini und andere Kleinwagen-Klassiker.
Eine leistungsstarke heimische Industrie aufbauen, etablieren, stärken, erst dann alles an westliche Standards und Vorgaben anpassen, die Lieferketten entsprechend gestalten und anschließend die Expansion angehen: So haben es Autohersteller aus Japan gemacht, aus Korea, beide mit Erfolg. Jetzt sind es chinesische Hersteller, die genau diesen Weg gehen. Wobei heute zu den Vorgaben die Elektromobilität gehört.
Geglückte Generalprobe für den amtierenden Deutschen Rallyemeister Marijan Griebel mit Co. Tobias Braun: Zwei Wochen vor der Premiere, dem Start in die DRM-Saison bei der „Rallye Erzgebirge“,  legte das Duo im Skoda Fabia RS Rallye2 eine Punktlandung bei der 45. Ausgabe der Rallye Kempenich hin. Acht Bestzeiten bei acht Wertungsprüfungen, und am Ende ein deutlicher Gesamtsieg“ …

DRM kann kommen: Griebel / Braun dominieren die Rallye Kempenich  Weiterlesen »

90, 60, 40, 30: Volvo hat die Palette seiner vollelektrisch angetriebenen SUV nach unten abgerundet. Und mit dem EX30 untermauern die Schweden nicht nur einmal mehr ihr Selbstverständnis als Vorreiter bei der Fahrzeugsicherheit, ungeachtet des Fahrzeugantriebs. Die Volvo-Entwickler können auch das, was für größeren Autos (in höheren Segmenten) konzipiert wurde, in kleinere Modelle transferieren, und zwar preislich akzeptabel.
Nach der neuen NES (Nürburgring Endurance Serie), hat auch die VLN (Veranstaltergemeinschaft Langstreckenrennen Nürburgring), die seit 1977 als alleiniger Ausrichter alle Langstreckenrennen auf Nordschleife und Kurzanbindung ausgetragen hat, ihren Terminkalender für die NLS-Saison 2024 (Nürburgring Langstreckenserie) veröffentlicht. Danach sind bis Mitte April bereits vier von acht Rennen, also die Hälfte der Saison, absolviert!
Die Langstreckenmeisterschaft mit bis zu neun Rennen pro Saison über vier oder sechs Stunden von Ende März bis Anfang November ist seit mehr als vier Jahrzehnten das „Salz in der Suppe“ beim Alltagsgeschäft auf dem Nürburgring. Tausende von Zuschauern strömen bei den Events mit GT3-Boliden und seriennahen Rennwagen an die Nordschleife und an die Grand-Prix-Rennstrecke-Strecke und bevölkern das Fahrerlager. Bis zu 150 Fahrzeuge und mehr sind Standard. Zudem hängen etliche Arbeitsplätze an der Langstreckenmeisterschaft.