Galerie

Für die Röhrl-Klassik sind auch 2023 ausschließlich für Porsche-Modelle bis zum Jahr 1998 startberechtigt. Zurückzuführen ist das auf die Röhrls Engagement als Produkttester und Markenbotschafter des ehemaligen „Monte“-Siegers und Rallye-Weltmeisters zu dem schwäbischen Sportwagen-Hersteller. Neben Serienversionen der Baureihen 356, 911, 912, 914, 916, 924 bis hin zum 993 werden auch seltene Stücke wie der 959 …

Röhrl-Klassik: Zweite Auflage im Mai 2023 Weiterlesen »

Es ist dieser geniale Mix aus voluminösen V8 in verführerischen Formen, mit denen die vergleichsweise erschwingliche Chevrolet Corvette zum ersten Millionseller unter den Supersportwagen aufstieg. Ein amerikanischer Mythos in bisher acht Generationen, initial gezündet vor 70 Jahren vom ersten globalen Großmeister des Autodesigns, Harley J. Earl. Und nach holprigem Start in furiose Fahrt gebracht durch den legendären Chefingenieur Zora Arkus-Duntov. Dieser frühere Rennfahrer demonstrierte den General-Motors-Konzernführern 1956, was Amerikas erstem Sportwagen mit Kunststoff-Formen fehlte, um europäische Ikonen wie den Jaguar XK, aber auch schnelle Ford zu schlagen: Ein scharfer V8 für Temporekorde. Als Sting Ray mutierte die Corvette (C2) dann ab 1962 endgültig zu einem giftigen Kultracer, gegen den Porsche in Nordamerika chancenlos war. Auf anderen Märkten und speziell in Deutschland fiel es der Corvette sogar in ikonischen Coke-Bottle-Konturen (Covette C3) schwer, sich durchzusetzen. Als durstiger und prolliger als Porsche galt die Inkarnation des US-Sportwagens hierzulande. Das ist heute fast alles Vergangenheit, die aktuelle Corvette (C8) ist relativ effizient und fährt mit Mittelmotor Kreise um viele Konkurrenten, und zum 70. Geburtstag weist eine hybridisierte Corvette den Weg in die Zukunft. Nur eins bleibt gleich: „The First All-American Sports Car“, wie Chevrolet 1953 warb, ist glamouröser All-Time-Favourite für Promis – und sogar für Joe Biden, amtierender Präsident der USA.
Es ist dieser geniale Mix aus voluminösen V8 in verführerischen Formen, mit denen die vergleichsweise erschwingliche Chevrolet Corvette zum ersten Millionseller unter den Supersportwagen aufstieg. Ein amerikanischer Mythos in bisher acht Generationen, initial gezündet vor 70 Jahren vom ersten globalen Großmeister des Autodesigns, Harley J. Earl. Und nach holprigem Start in furiose Fahrt gebracht durch den legendären Chefingenieur Zora Arkus-Duntov. Dieser frühere Rennfahrer demonstrierte den General-Motors-Konzernführern 1956, was Amerikas erstem Sportwagen mit Kunststoff-Formen fehlte, um europäische Ikonen wie den Jaguar XK, aber auch schnelle Ford zu schlagen: Ein scharfer V8 für Temporekorde. Als Sting Ray mutierte die Corvette (C2) dann ab 1962 endgültig zu einem giftigen Kultracer, gegen den Porsche in Nordamerika chancenlos war. Auf anderen Märkten und speziell in Deutschland fiel es der Corvette sogar in ikonischen Coke-Bottle-Konturen (Covette C3) schwer, sich durchzusetzen. Als durstiger und prolliger als Porsche galt die Inkarnation des US-Sportwagens hierzulande. Das ist heute fast alles Vergangenheit, die aktuelle Corvette (C8) ist relativ effizient und fährt mit Mittelmotor Kreise um viele Konkurrenten, und zum 70. Geburtstag weist eine hybridisierte Corvette den Weg in die Zukunft. Nur eins bleibt gleich: „The First All-American Sports Car“, wie Chevrolet 1953 warb, ist glamouröser All-Time-Favourite für Promis – und sogar für Joe Biden, amtierender Präsident der USA.
Der Abstieg beginnt in einem kleinen Glasbau vor der zentralen Halle des Las Vegas Convention Centers und endet zwölf Meter tiefer in einer Art unterirdischem Busbahnhof – etwas kleiner als bei Greyhound & Co, dafür mit cooler Musik und psychedelischer Beleuchtung. Er ist das Herzstück dieser vermeintlichen Innovation für den öffentlichen Personentransport. Denn weil der Verkehr oben schon an normalen Tagen stockt und zu Messezeiten gerne zum Erliegen kommt, hat Elon Musks Boring Company einen Tunnel gegraben, in dem seit einem guten Jahr eine Armada von Teslas flott und flüssig das Shutteln übernehmen – noch allerdings nur auf knapp drei Kilometern zwischen drei Haltestellen. Und schon dafür wurden angeblich über 50 Millionen Dollar ausgegeben. 
Die Faszination und der hohe Preis des Mercedes-Coupés resultiert zum einen aus der Kombination von raffinierter Rennsport-Technik und der eleganten Flügeltür-Karosserie, zum anderen aus der puren Seltenheit. Das versteigerte Modell ist eines von nur zwei Exemplaren. Das zweite Fahrzeug befindet sich weiterhin im Werksbesitz. Trotz der Entwicklung für den Rennsport wurden die Coupés nie in …

Auto-Auktionen: Ein Mercedes als Rekordbrecher Weiterlesen »

Knallige Farben, unwiderstehliche Kulleraugen und Kuscheltier-Formen, damit gewann der Nissan Micra als erster japanischer Kleinwagen auch in Europa Kultstatus. Auf diesen seit 1982 in fünf Generationen gebauten fernöstlichen Cityflitzer fuhren die Massen zeitweise mehr ab als auf britische Minis oder südeuropäische Lifestylemobile.
Knallige Farben, unwiderstehliche Kulleraugen und Kuscheltier-Formen, damit gewann der Nissan Micra als erster japanischer Kleinwagen auch in Europa Kultstatus. Auf diesen seit 1982 in fünf Generationen gebauten fernöstlichen Cityflitzer fuhren die Massen zeitweise mehr ab als auf britische Minis oder südeuropäische Lifestylemobile.