KÜS-Information

Sie ist inzwischen eine Institution, die alljährlich seit nahezu zwei Jahrzehnten im fränkischen Bad Kissingen stattfindet. Bereits knapp 5 Jahre nach ihrem Debüt avancierte sie gegen nicht unerhebliche in- und ausländische Konkurrenz zur „Größten Off-Road-Messe Europas“. Etliche der Mitbewerber gaben dann auf oder blieben weniger bedeutend. Damit war man in Bad Kissingen auf gleicher Höhe wie die Stadt selbst, die als bekannteste Kurstadt reüssiert hatte. Wertigkeit und Bekanntheitsgrad wuchsen weiter, das Konzept der Gründer und Organisatoren hatte gegriffen, war aber andererseits an bestimmten Eckdaten festgeschrieben: Vor allem die zur Verfügung stehende Ausstellungsfläche von 100.000 Quadratmetern auf einem ehemaligen NATO-Raketenlager-Gelände oberhalb der Kurstadt blieb konstant, zwischen Wald, Wiesen und sanften Hügeln. Nachhaltigkeit wurde von Anfang an praktiziert: Besucher wurden, zentral gesteuert, von den großen Parkplätzen am Stadtrand mit Bussen zum Ausstellungsgelände gebracht, kostenlos natürlich.
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In Zeiten in denen das Auto immer digitaler wird, haben die Autohersteller seit einigen Jahren die Unterhaltungselektronikmesse CES Anfang Januar in Las Vegas für sich entdeckt. Mit der Studie „Etos“, einem selbstfahrenden Sportwagen auf Basis des BMW i8, präsentiert der Schweizer Autoveredlers Rinspeed einige Innovationen, auf die wir uns beim Auto in Zukunft wohl einstellen müssen.
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Wenn Autohersteller ihren Kunden Garantie zusichern, dann müssen sie auch dazu stehen. Wenn sich nachträglich herausstellt, dass nicht alles aus dem Kleingedruckten der Garantiebedingungen erfüllt ist, gilt trotzdem die einmal gemachte Zusage! Dies ergibt sich aus einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Koblenz vom 15. Juni 2015 (AZ: 6 U 1487/14), wie die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) mitteilt. …

Verdiente Anerkennung für eine grandiose sportliche Leistung im vergangenen Jahr. Sportwagen-Weltmeister und KÜS-Botschafter Timo Bernhard war am vergangenen Sonntag bei der Wahl zu Deutschlands „Sportler des Jahres“ als Teil der deutschen Sportler-Familie präsent. Mehr als 700 geladene Gäste im Kurhaus von Baden-Baden und fast dreieinhalb Millionen Zuschauer an den Fernseh-Geräten verfolgten die vom Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) ausgestrahlte knapp zweistündige Gala. … 2015/14636/1.jpg

Automobiler Luxus unter freiem Himmel lässt sich in verschiedenen Formen erleben. Die eleganteste und zugleich nobelste Karosserieversion ist allerdings das große viersitzige Cabriolet, das Mercedes-Benz nach 44-jähriger Pause jetzt mit der S-Klasse neu entdeckt. Erstmals gezeigt wurde dieser offene Verführer im September auf der Frankfurter IAA, zeitgleich mit dem ebenfalls neuen Rolls-Royce Dawn Cabrio. Vielleicht ein Zufall, allerdings wenden sich die Sonnenkönige mit Stern und Emily an die gleiche, überaus begüterte Kundschaft. Wobei die offenen Mercedes mit dem Typenkürzel S auf eine Tradition verweisen können, die bis zum Gründungsmonat der Bundesrepublik zurückreicht.
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„Sie moderieren, wie schön, und was machen Sie beruflich?“, nimmt die Sängerin Ina Müller sich selbst in ihrem Song „Smalltalk“ ironisch aufs Korn. So abwegig ist die Frage freilich nicht – wie Janko Ferk an ausgewählten Beispielen österreichischer Schriftsteller(innen) zeigt. Sie alle hatten bzw. haben einen Brotberuf, unabhängig vom Schreiben. Das hängt zwar bisweilen zusammen, wie bei Barbara Frischmuth, die als Übersetzerin arbeitet. Arthur Schnitzler freilich war Arzt, Thomas Bernhard (siehe Titel) Bauer, Friederike Mayröcker Lehrerin. Das vielleicht bekannteste Beispiel in Janko Ferks Auswahl ist der ebenfalls titelgebende Franz Kafka als Beamter.
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Liebe Leserin!
Lieber Leser!

Zu Zeiten des real existierenden Sozialismus mussten Autofahrer/innen in der DDR in der Regel ein paar Jahre auf ihren neuen fahrenden Untersatz warten. Bis der heiß ersehnte Familienzuwachs in Form eines neuen Trabant 601 endlich da war, durfte man dann auch schon einmal einen Vorfreuden-Zeitraum genießen, der mehr als ein paar „Weihnachts-Perioden“ in Anspruch nahm. So viel zum Thema Auto fahren und Weihnachten.