Neuigkeiten

Der neue Touareg Executive Edition ergänzt ab sofort das Modellprogramm des SUV. Zu den Besonderheiten gehört eine optional erhältliche Lackierung in „Malbec Red“, die als Hommage an die französische Rotwein-Rebsorte Malbec – verstanden wird, serienmäßige 20-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Mallory“, abgedunkelte Seiten- und Heckscheiben sowie die in Kirschrot abgedunkelten LED-Rücklichter.
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Zur Paris Motors Show hat Mitsubishi die Studie „Ground Tourer Concept“ (Schreibweise mit ou, nicht mit a) angekündigt und eine erste Skizze veröffentlicht. Der Wagen wird mit der Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotoren angetrieben. Der „Ground Tourer Concept“ soll ausdrücklich an die Mitsubishi-Studien von 2015 anknpüfen. Das waren in Genf der „Concept XR PHEV II“ und der „eXConcept“ auf der Tokyo Motor Show. 2016/15289/1.jpg

Es war schon eine Sensation, als …
So könnten viele Sätze beginnen, die von Bud Spencer handeln. Hier ist seine Autobiographie gemeint, die er 2011 erst in einer regulären Ausgabe veröffentlichte, um dann eine handsignierte nachzureichen. Eine in limitierter Auflage, wobei die Auflage hoch genug war, um zu verhindern, was Bud Spencer verhindern wollte: Dass die handsignierten Exemplare irgendwann einmal zu schwindelerregenden Preisen antiquarisch angeboten würden. Wer ein Buch mit Autogramm wollte, konnte es ganz regulär bestellen, Punkt. Wie viel Zeit der damals 81-Jährige damit verbracht hat, seine Unterschrift in jedes Buch zu setzen, lässt sich nur erahnen.
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Als Sondermodell „GO“ bietet Hyundai den i20 ab 9.9990 Euro an. Zum Lieferumfang gehören eine manuelle Klimaanlage und ein RDS-Radio inklusive MP3-Funktion und USB- und AUX- Anschluss, Alarmanlage, Außentemperaturanzeige, elektrisch einstellbare Außenspiegel und Zentralverriegelung mit Fernbedienung. 560 Aufpreis kosten je eine Metallic- und Perleffekt-Lackierung, zum Grundpreis gibt es die Farbe „Polar White“.
Unter der Motorhaube arbeitet ein 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 55 kW (75 PS). Vom Hyundai i20 GO werden 3.000 Einheiten aufgelegt. Kunden sollen die ersten Exemplare im Juli 2016 bekommen können.
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Einer der FIA-Cross-Country-Klassiker auf der Südseite der Dolomiten hat heuer für richtig Aufregung gesorgt: Zwar dominierte der Qatari Nasser Al Attiyah auf seinem erneut bestens präparierten Overdrive Toyota Hilux bereits am ersten Tag, dann aber wurde es heikel, da er bei einem „Plattfuß“ Zeit im Schotter liegen ließ. Die Konkurrenz, nicht gerade schwächlich, witterte Morgenluft und so machten sich Vasiliyev (zu aller Überraschung mal auf einem „G-Energy“-BMW X3-CC nach Hilux und Mini), Boris Gadasin (G-Force) Al Rajhi und der stark auftretende US-Amerikaner Menzies (mit Andy Schulz als Navigator) auf, um einen der Spitzenplätze zu ergattern. Doch das währte nicht allzu lange, da diese Fahrer ebenfalls mit Reifendefekten zu kämpfen hatten, zeitgleich aber Al Attiyah mächtig Gas gab und die Spitze rückeroberte. … 2016/15282/1.jpg

Der Mobilitätszulieferer Schaeffler expandiert im Bereich Elektromobilität und engagiert sich in der FIA Formel E als weltweit erste Rennserie für Elektrofahrzeuge.

Vor dem Hintergrund der stark wachsenden Zahl von Hybrid- und Elektrofahrzeugen verdoppelt Schaeffler seine globalen Kapazitäten im Bereich Elektromobilität. Dabei steigt die Mannschaft, die sich mit dem Thema beschäftigt, in den nächsten fünf Jahren auf 2.400 Mitarbeiter an. „Bereits 2011 haben wir das Systemhaus eMobilität ins Leben gerufen, um sich gebündelt dem Thema Elektromobilität zu stellen“, sagt Prof. Peter Gutzmer, Technologie-Vorstand bei Schaeffler „und nun blicken wir auf erfolgreiche Produktanläufe zurück.“
Die Neuorganisation des Geschäftsbereichs Hybridantriebe setzt sich zukünftig aus den Produktli … 2016/15284/1.jpg

Das war nämlich so: Heidi hat mit ihrem lendenlahmen Hudo Santiago de Chile umkreist, weil der NDR weitere Sequenzen von ihrer Weltreise gedreht hat.

Naja, und da Hudo nicht so richtig wollte – Verzeihung: konnte – hat sie halt mit dem waidwunden Oldie im Schritttempo vor laufender Kamera einige fernsehreife Auftritte hingelegt. Schließlich wollten die Leute vom NDR ja auch Eindrücke aus Chile mit nach Hause nehmen.

Der Sendetermin steht noch nicht fest, aber wir halten Sie auf dem Laufenden.
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Vor genau 100 Jahren fand der erste International Hill Climb auf dem Pikes Peak in den Rocky Mountains statt. Das Bergrennen sollte die als Touristenattraktion neu angelegte Strecke zum Gipfel bewerben. Das Rennen hat knapp 20 km Strecke, durchschnittlich 7 % Steigung und 1.439 Höhenmeter bis zum Gipfel auf 4.301 Meter. Der Spitzname „Race to the clouds“ erklärt sich von selbst.
Bis 2001 war die Strecke vollständig unasphaltiert. In Erinnerung geblieben ist etwa die legendäre Ausgabe von 1987 als Walter Röhrl seinen Audi S1 quattro über die Schotterpiste zum Sieg und dem damaligen Streckenrekord von 10:47,85 Minuten jagte. Seit der Rennausgabe 2001 wurden dann immer mehr Streckenabschnitte befestigt. 2012 wurden die gesamten 20 Kilometer Wegstrecke asphaltiert. Die Rekorde purzelten seitdem ständig. … 2016/15280/1.jpg

Wer nach einem leichten Verkehrsunfall den Unfallgegner zu Fuß verfolgt und dabei stürzt, kann vom Unfallgegner nicht in jedem Fall Schadensersatz und Schmerzensgeld verlangen. Voraussetzung für einen Anspruch ist, dass der Unfallgegner Unfallflucht begeht, er also den Unfall bemerkt hat. Dies ergibt sich aus einer Entscheidung des Amtsgerichts Bremen vom 19. März 2015 (AZ: 9 C 556/14), wie die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) mitteilt.