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Den jährlichen Auftakt zu den Wüsten-Rallys im Cross Country-Weltcup bildet die Qatar-Rallye, die sich über fünf Tage erstreckt, aber nur knapp über 1300 Wertungs-Kilometer geht. Es ist eine ziemlich selektive Veranstaltung durch Wadis (ausgetrocknete Fluss- und Bachbetten), über scharfkantigen Schotter und tiefe Sandpassagen: Prädikat anspruchsvoll. Die weite Entfernung von Zentraleuropa hält allerdings auch viele Teams davon ab, hier zu starten.

Der Beitrag QCC-Rally: Sieg für den Dakar-Sieger erschien zuerst auf KÜS Newsroom.

Sie alle ahnten es, viele wussten es: die Dünen von Ica werden die Rallye mit entscheiden. Die bildeten zu 70% den Rundkurs um Pisco: hoch, steil, pulvrig. Bereits bei Kilometer 26 landet Peterhansel (Mini Buggy) nach einem Sprung im Nirwana der Sandlandschaft, schlägt stumpf und hart frontal ein. Copilot David Castera war gerade ins Roadbook vertieft, ihn traf der Schlag völlig unvorbereitet: schmerzhafte Stauchung der Rückenpartie, Krankenhaus. Aus die Maus.

Der Beitrag Dakar 2019 – Tag 9: „Super-Gau“ für Peterhansel erschien zuerst auf KÜS Newsroom.

Es ist schon bemerkenswert, wie viele unter den Top-Ten-Fahrern sich nahezu Tag für Tag im pulverartigen Tiefsand oder darin versteckten Felsbrocken festfahren und mehr oder weniger viel Zeit verlieren und ihre bis dahin guten Positionen aufs Spiel setzen. Die letzten (oder auch: ersten) acht Tage machen das deutlich.

Der Beitrag Dakar 2019 – Tag 8: Alles auf Anfang, oder was? erschien zuerst auf KÜS Newsroom.

Um 08:54 Uhr startete Loeb, der die Vortags-Etappe für sich entschieden hatte. Die Region war in Nebel eingehüllt, das sorgte für Verspätung. Bereits während der ersten Prüfung blieb der Peugeot-Pilot stehen: Elektrikschaden. Fast 40 Minuten verlor er, um anschließend Minute für Minute aufzuholen.

Der Beitrag Dakar 2019 – Tag 7: Taktik, Tempo und tausend Tricks erschien zuerst auf KÜS Newsroom.

Nein, im Augenblick, also nach dem vierten Tag, sieht es nicht so aus, als könnten die Mitbewerber in den Zweikampf zwischen Nasser Al Attyah (Gazoo Toyota) und Stéphane Peterhansel (Mini Buggy) erfolgreich eingreifen. Ob Sainz, de Villiers, Ten Brinke, Despres oder Loeb … sie alle haben durch Pannen, Fahrfehler und auch Pech zuviel Zeit auf den ersten Etappen eingebüßt.

Der Beitrag Dakar 2019: Duell der Giganten erschien zuerst auf KÜS Newsroom.

 „Wir können uns hier keine taktischen Spielchen erlauben, dafür ist die Dakar heuer zu kurz. Attacke mit Hirn ist die Devise, die Konkurrenz ist im Prinzip fast gleichstark, nur individuelle Fehler oder eben das Pech entscheiden hier, wer vorne liegt und vorne bleibt“, so einer der Favoriten, dem es im Moment nur mittelprächtig geht.

Der Beitrag Dakar 2019: Tag 3 – Dünen, Dramen, Depressionen erschien zuerst auf KÜS Newsroom.