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An den in Japan beliebten „Kei Cars“ orientiert sich die Nissan-Studie IMk. Der knapp 3,50 Meter lange Wagen soll auf knappem Raum ein Höchstmaß an technischen Vereinfachungen für den Fahr-Alltag bieten. Damit ist die Studie, wiewohl von den japanischen Verkehrsbedingungen inspiriert, für Nissan global von Bedeutung.

Den CH-R bietet Toyota jetzt mit zwei unterschiedlichen Hybrid-Antrieben an, wie auch den kürzlich neu eingeführten Corolla.

Eine ungewöhnliche Ehre wird der vor einigen Jahren reaktivierten Marke Abarth zum 70. Geburtstag zuteil. Anlässlich der Abarth Days 2019 gibt es eine Sammler-Briefmarke.

Den Basispreis für den Zoe (vgl. www.kues.de vom 27. September 2019) lässt Renault in dritter Generation unverändert bei 21.990 Euro.

Nur 200 Exemplare legt Jaguar vom F-TYPE als R-DYNAMIC LIMITED EDITION auf. 50 davon kommen zu den Händlern in Deutschland. Eine kuriose Besonderheit ist eine der beiden Karossieriefarben.

Mit verschiedenen Maßnahmen will Renault den Alltagsnutzen des elektrisch angetriebenen ZOE verbessern.

Die jüngsten ŠKODA-Modelle bekommen eine eigene Sprachassistentin: KAMIQ und SCALA lassen sich ab sofort auch per online-gestützter Sprachsteuerung bedienen.

Zur sechsten Generation des Opel Corsa (vgl. www.kues.de vom 16. August 2019) gehört erneut eine betont sportliche Version.

39 Jahre nach dem Debüt der ersten Generation zeigt Fiat, wie weit sich der Panda inzwischen vom ursprünglichen Anspruch entfernt hat. War der Kleinwagen 1980 als „tolle Kiste“ gestartet, mit eckiger Karosserie und durchweg spartanischer Anmutung, hübscht Fiat die aktuelle Generation durch die Kooperation mit einem Designer-Label auf.

Den neuen Explorer bietet Ford ausschließlich mit einem Plug-in-Hybrid an.