Handball

Ob Titelkampf oder Kellerduell in der LIQUI MOLY HBL, ob Spitzenspiel oder Abstiegsthriller in der Handball Bundesliga Frauen, ob ein Nachbarschaftsderby in der 3. Liga oder die Finalrunde der Deutschen Jugend-Meisterschaft: Seit 2020 können die Schiedsrichter*innen des Deutschen Handballbundes (DHB) bei ihren Einsätzen auf die Unterstützung der KÜS bauen. Jede*r von ihnen investiert viel Zeit und Herzblut in die große Leidenschaft. Doch warum sind sie Schiedsrichter*in geworden? Welchen Weg sind sie gegangen? Und was hat ihre Karriere geprägt? Einer der knapp 300 Unparteiischen des Deutschen Handballbundes ist Katharina Heinz-Hebisch, die gemeinsam mit Sonja Lenhardt dem Bundesligakader angehört. Das hier ist ihre Geschichte.
Für Sebastian Grobe und Adrian Kinzel ging in dieser Saison ein langgehegter Traum in Erfüllung: Die beiden Schiedsrichter aus dem Elitekader des Deutschen Handballbundes wurden erstmals in ihrer Karriere für das REWE Final4 um den DHB-Pokal nominiert. „Das Final Four ist das Größte, was du als Schiedsrichter auf nationaler Ebene erreichen kannst“, betont Grobe die Bedeutung. Für handball-world blickt das Duo aus Niedersachsen gemeinsam auf ein ganz besonderes Wochenende zurück.
Ob Titelkampf oder Kellerduell in der LIQUI MOLY HBL, ob Spitzenspiel oder Abstiegsthriller in der Handball Bundesliga Frauen, ob ein Nachbarschaftsderby in der 3. Liga oder die Finalrunde der Deutschen Jugend-Meisterschaft: Seit 2020 können die Schiedsrichter*innen des Deutschen Handballbundes (DHB) bei ihren Einsätzen auf die Unterstützung der KÜS bauen. Jede*r von ihnen investiert viel Zeit und Herzblut in die große Leidenschaft. Doch warum sind sie Schiedsrichter*in geworden? Welchen Weg sind sie gegangen? Und was hat ihre Karriere geprägt? Einer der knapp 300 Unparteiischen des Deutschen Handballbundes ist Sascha Wild, der gemeinsam mit Fabian Baumgart dem Bundesligakader angehört. Das hier ist seine Geschichte.
Ob Titelkampf oder Kellerduell in der LIQUI MOLY HBL, ob Spitzenspiel oder Abstiegsthriller in der Handball Bundesliga Frauen, ob ein Nachbarschaftsderby in der 3. Liga oder die Finalrunde der Deutschen Jugend-Meisterschaft: Seit 2020 können die Schiedsrichter*innen des Deutschen Handballbundes (DHB) bei ihren Einsätzen auf die Unterstützung der KÜS bauen. Jede*r von ihnen investiert viel Zeit und Herzblut in die große Leidenschaft. Doch warum sind sie Schiedsrichter*in geworden? Welchen Weg sind sie gegangen? Und was hat ihre Karriere geprägt? Einer der knapp 300 Unparteiischen des Deutschen Handballbundes ist Timo Hofmann, der gemeinsam mit Thomas Hörath dem Bundesligakader angehört. Das hier ist seine Geschichte.
Ob Titelkampf oder Kellerduell in der LIQUI MOLY HBL, ob Spitzenspiel oder Abstiegsthriller in der Handball Bundesliga Frauen, ob ein Nachbarschaftsderby in der 3. Liga oder die Finalrunde der Deutschen Jugend-Meisterschaft: Seit 2020 können die Schiedsrichter*innen des Deutschen Handballbundes (DHB) bei ihren Einsätzen auf die Unterstützung der KÜS bauen. Jede*r von ihnen investiert viel Zeit und Herzblut in die große Leidenschaft. Doch warum sind sie Schiedsrichter*in geworden? Welchen Weg sind sie gegangen? Und was hat ihre Karriere geprägt? Einer der knapp 300 Unparteiischen des Deutschen Handballbundes ist Tobias Tönnies, der gemeinsam mit Robert Schulze dem Elitekader angehört. Das hier ist seine Geschichte.
Nach sechs Weltmeisterschaften, fünf Europameisterschaften und zwei Olympischen Spielen beenden Lars Geipel (46) und Marcus Helbig (49) ihre eindrucksvolle Karriere. Das Duo aus Sachsen-Anhalt, jahrelang das Top-Gespann des Deutschen Handballbundes, musste bereits in der vergangenen Saison aufgrund einer schweren Erkrankung von Helbig pausieren. Nun steht fest, dass die beiden Unparteiischen nicht mehr auf das Parkett der deutschen Beletage zurückkehren werden.
Der überraschende Coup des TBV Lemgo beim REWE Final4 in Hamburg oder der Finaleinzug des großen Außenseiters HL Buchholz-Rosengarten beim OLYMP Final4 in Stuttgart: Die Finalturniere um den DHB-Pokal schaffen stets bleibende Erinnerungen – und das nicht nur für die Mannschaften und Fans, sondern auch für die Schiedsrichter:innen. Insgesamt sechs Gespanne kamen bei den Final-Four-Turnieren in Hamburg und Stuttgart zum Einsatz, zwei Teams durften sich dabei über ein Debüt freuen: Während Julian Köppl und Denis Regner in Stuttgart ihre Final-Four-Premiere feierten, wurden Colin Hartmann und Stefan Schneider erstmals für das REWE Final4 nominiert.
Nach der gelben Karte und der Zwei-Minuten-Strafe ist es die letzte Stufe der Progression: Die Disqualifikation. Im Regelwerk ist detailliert aufgeführt, für welche Vergehen die Schiedsrichter:innen die rote Karte zeigen können bzw. müssen – von der dritten Zeitstrafe über das unsportliche Verhalten eines Mannschaftsoffiziellen bis hin zu gesundheitsgefährdendem oder grob unsportlichem Verhalten (siehe Auszüge aus dem Regelwerk unter dem Interview). Kay Holm, Schiedsrichter-Lehrwart des Deutschen Handballbundes, betrachtet die Disqualifikation in der aktuellen Folge der #Regelecke jedoch nicht nur aus der Sachlichkeit der regeltechnischen Perspektive, sondern geht auch darauf ein, was das Zeigen einer roten Karte aus mentaler Sicht für die Unparteiischen bedeutet.