Panorama

Was hat eine Katze auf dem Bahnhof zu suchen? Mäuse natürlich. Um den Bahnhof im britischen Huddersfield von den lästigen Nagern zu befreien, wird die Anschaffung eines Stubentigers beschlossen. Kein risikofreies Unterfangen. Mancher, der da aus einem Zug steigt, mag vielleicht keine Katzen. Andere Menschen mögen sogar panisch reagieren – aus fehlender Erfahrung mit den Vierbeinern, aus Angst vor deren Krallen und Zähnen…Ängste sind ja selten rational begründbar.

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Eine Partnerschaft beenden, ohne dabei im Zorn zu verbleiben: Mit dieser schwierigen Kunst beschäftigt sich Kai Degenhardt im ersten Lied zu seiner aktuellen CD. Ein Liebeslied der etwas anderen Art. Und wenn man in der Titelliste Songs findet wie „Nachtlied vom Streik“ und den Label-Namen „Plattenbau“ liest, weiß man: Hier ist einer am Werk, der sich in erster Linie als klassischer Liedermacher versteht, sich also gesellschaftlich positioniert, aber nicht nur.

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Er könnte längst berentet sein und finanziell sorglos leben von dem, was nach der aktiven Dienstzeit monatlich aufs Konto kommt. Oberarzt in der Kardiologie war er, und er war liebend gern als Arzt tätig. Sagt Georg Ringsgwandl selbst im Rückblick. Aber Sorglosigkeit, Bequemlichkeit und Routine sind nichts für ihn. Mitte 40 war er, verheiratet und Vater von drei Kindern, als er den Arztkittel gegen bunte Kostüme tauschte und das Stationszimmer gegen die Kleinkunstbühnen.

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