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Lehrreich, erfolgreich und rund 210.000 Zuschauer an insgesamt vier Tagen: Das ist die beeindruckende Bilanz des Besucher-Aufkommens der ADAC Rallye Deutschland, die am Wochenende zum letzten Mal mit Start und Ziel in Trier ausgetragen wurde. Im kommenden Jahr wird der deutsche WM-Lauf nach insgesamt 14 Jahren Rallye-Weltmeisterschaft von der Mosel ins Saarland umziehen. Der amtierende Weltmeister Sébastien Ogier sicherte sich dabei nach langer Durststrecke in diesem Jahr (letzter Siege zuvor bei der Schweden-Rallye im Februar) den Erfolg beim „Heimspiel“ seines Arbeitgebers Volkswagen vor den beiden Hyundai-Piloten Dani Sordo (Spanien) und Thierry Neuville. (Belgien.)
Doch ein Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft besteht nicht nur aus den WRC-Fahrzeugen, den sogenannten World Rallye Cars. Die viertägige Mammut-Veranstaltung mit insgesamt 18 Wertungsprüfungen über rund 310 Kilometer ist auch die beste und härteste Schule für den Nachwuchs, der sich dort mit den Besten seiner Klasse messen kann. Und das auf identischen Prüfungen, wie sie auch die absoluten Spitzenfahrer zu meistern haben. … 2016/15479/1.jpg

Als Sondermodell „Crossborder“ bietet Renault das SUV Kadjar zum Marktstart in den Motorisierungen ENERGY dCi 130 (33.790 Euro) und ENERGY dCi 130 4×4 (35.790 Euro) an. Äußere Kennzeichen sind 19-Zoll-Leichtmetallräder in Hochglanz-Schwarz. Im Innenraum gehören Lederpolster mit roten Ziernähten sowie dazu passende Absteppungen an Türinnenverkleidungen, Türhaltegriffen und Mittelarmlehne zum Lieferumfang, der zudem Spurhalte-Warner, Fernlichtassistent, Verkehrszeichenerkennung, Toter-Winkel-Warner, Notbremsassistent Easy-Park-Assistent und ein BOSE® Soundsystem mit acht Lautsprechern, Voll-LED-Scheinwerfer Pure Vision, das Online-Multimediasystem R-Link 2 mit integriertem Navigationssystem sowie die für Fahrer und Beifahrer getrennt regelbare 2-Zonen-Klimaanlage sowie das Easy-Break-System umfasst. Letzteres ermöglicht, die Rücksitzbank vom Kofferraum aus per Knopfdruck umzuklappen.
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Nicht unbedingt erwartet, aber dafür umso schöner: Im Samstagsrennen zum ADAC GT Masters in Zandvoort feierte das KÜS Team75 Bernhard aus Bruchmühlbach-Miesau bereits den dritten Sieg in seiner Premierensaison. David Jahn und Kévin Estre zeigten mit ihrem Porsche auf dem holländischen Dünenkurs eine beeindruckende Vorstellung und fuhren einen letztendlich sicheren Sieg nach Hause. Bereits im ersten freien Training wurde mit Platz fünf das Potenzial des 911 GT3 R aufgezeigt und mit Startplatz vier im Qualifying bestätigt. Startfahrer David Jahn konnte diese Platzierung trotz zweier Safetycarphasen halten, der 25-Jährige übergab zum frühestmöglichen Zeitpunkt an Estre. Nach einem optimal getimten Stopp ging der 27-jährige Porsche-Werksfahrer bereits als Dritter auf die Strecke. Dank seiner schnellen Rundenzeiten schaffte es der Franzose, an den vor ihm liegenden Konkurrenten während derer Boxenstopps vorbeizukommen. Danach fuhr Estre einen kleinen Vorsprung heraus und verwaltete diesen bis zur Zielflagge. … 2016/15475/1.jpg

BVSK-Honorarbefragung 2013 als taugliche Schätzgrundlage für Grundhonorar und NebenkostenLG Ellwangen (Jagst), Urteil vom 28.08.2015, AZ: 1 S 185/15(vorgehend: AG Ellwangen (Jagst), AZ: 2 C 384/13) Verschuldensvermutung in der WaschstraßeLG Paderborn, Urteil vom 26.11.2014, AZ: 5 S 65/14 Verstoß gegen Wartepflicht und AnscheinsbeweisLG Saarbrücken, Urteil vom 29.04.2016, AZ: 13 S 3/16 Keine Wartepflicht des Geschädigten auf Restwertangebot […]

„Es wächst zusammen, was zusammen gehört“. Die DDR existierte nach diesem Satz von Willy Brandt anlässlich des Mauerfalls nur noch ein knappes Jahr. Das Ende des Arbeiter- und Bauernstaates bedeutete auch das Ende der Sachsenring Automobilwerke Zwickau, die den ostdeutschen „Volkswagen“ Trabant herstellten. Wenngleich die automobile Karriere des Trabis damit Geschichte war, konnte die Rennpappe im vereinigten Deutschland in eine ganz besondere ABM-Maßnahme eingegliedert werden. In der Komödie „Go Trabi Go“ von 1991 spielt „Schorsch“, ein himmelblauer Trabant 601, die Hauptrolle und avanciert zum waschechten Filmstar. … 2016/15470/1.jpg

„Das alles und noch viel mehr würd ich machen, wenn ich König von Deutschland wär!“ Ein Refrain, der dem Mittdreißiger seinerzeit erstmals kommerziellen Erfolg einbrachte. Da war Rio Reiser, bürgerlich Ralph Möbius, allerdings schon rund 15 Jahre berühmt, vor allem als Frontmann von TON STEINE SCHERBEN, Symbolfigur des unangepassten Lebens, Reizfigur für konservative Gemüter.
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Liebe Leserin!
Lieber Leser!

Während Sie diese Zeilen (hoffentlich) lesen, fahren im westlichen Teil der Republik, an der Mosel, und auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Hunsrück, kleine Autos mit unvorstellbarem Karacho vor Zehnausenden von Menschen herum. Diejenigen, die ihnen dabei zuschauen, sind völlig aus dem Häuschen, wenn die waghalsigen Piloten in engsten Kurven die Fahrzeuge quer stellen, mit Ihnen 40 oder 50 Meter über Kuppen springen, durch Weinberge, und über Rüttelrouten aus Beton rasen, dass es nur so scheppert und kracht innen drin.

Die KÜS im Einsatz bei der Rallye-Weltmeisterschaft im Südwesten Deutschlands: Beim neunten von insgesamt 16 Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaft, der ADAC Rallye Deutschland, ist auch KÜS-Prüfingenieur Stefan Ehl im Einsatz des sogenannten Scrutineering. Darunter versteht man die genaue technische Überprüfung der Fahrzeuge, die bei der WM im Einsatz sind. Schon in den Vorjahren war der Motorsportbegeisterte KÜS-Mann dabei, doch in diesem Jahr, sagt er selbst, „sind es die ganz großen Fische“, bei denen er in seinem technischen Fachgebiet eingesetzt wird. … 2016/15471/1.jpg