Motorsport

Wer am Nürburgring durch das alte Fahrerlager hindurch auf das Gelände der neuen Grandprix-Strecke gelangen will, muss unweigerlich an ihm vorbei. Juan Manuel Fangio, dem fünfmaligen Formel-1-Weltmeister aus Argentinien, steht als lebensgroße Skulptur – natürlich gemeinsam mit einem Renner aus den Anfangsjahren der Formel 1 – wie eine ewige Erinnerung an die frühen Jahre der „Königsklasse des Motorsports“ und eines ihrer größten Protagonisten zwischen Bundesstraße und Kassenhäuschen. Fangios Name und sein legendärer Ruf stehen nicht nur für seine Erfolge, sondern auch für seine Vielseitigkeit und seine Aura. Am kommenden Wochenende wird man seiner, aus ganz besonderem Anlass, wieder gedenken können.
Fast ein halbes Dutzend Wüstenrennen eröffnen den Cross Country-Weltcup 2019. Gerade geendet hat nun die DIB (Dubai International Baja) mit einem schon historischen Ergebnis: Der von X-raid im hessischen Trebur entwickelte und gebaute John Cooper Works-Buggy hat nach etlichen guten Rängen seinen ersten Gesamtsieg eingefahren.

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