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In Dänemark gestartet, mit einem Sieger aus Dänemark zu Ende gegangen. Die 109. Ausgabe der Tour de Frane stand ganz im Zeichen von „Danish Dynamite.“ Doch die 3.346,5 Kilometer lange Rundfahrt durch Skandinavien und Westeuropa mit dem Ziel Paris war mehr als nur eine reine, wenn auch gigantische, Fahrrad-Rundfahrt. Ohne Begleittross, ohne Fahrzeuge der Tour-Direktion, der Materialwagen, des „Service medicale“, ohne Motorräder für die Gendarmerie und die vielen Fotografen und Kameramänner ginge nichts.
In Dänemark gestartet, mit einem Sieger aus Dänemark zu Ende gegangen. Die 109. Ausgabe der Tour de Frane stand ganz im Zeichen von „Danish Dynamite.“ Doch die 3.346,5 Kilometer lange Rundfahrt durch Skandinavien und Westeuropa mit dem Ziel Paris war mehr als nur eine reine, wenn auch gigantische, Fahrrad-Rundfahrt. Ohne Begleittross, ohne Fahrzeuge der Tour-Direktion, der Materialwagen, des „Service medicale“, ohne Motorräder für die Gendarmerie und die vielen Fotografen und Kameramänner ginge nichts.
Auf ihrem Weg durch Frankreich und in jedem Jahr auch durch verschiedene europäische Anrainer-Länder (in diesem Jahr ist das z. B. Dänemark), finden die Streckengestalter des größten Radrennens der Welt, der Tour de France, immer wieder Gegenden, wo sie noch nie zu Gast war oder diese passierte. Oder es werden Regionen eingebaut, wo das weltgrößte Rad-Event schon lange nicht mehr unterwegs war.
Halb Hochdach-Kombi, halb SUV. Mal Familienkutsche, mal Mehrzweckfahrzeug für Gewerbe und Industrie. Der Kia e-Soul passt in kein Segment ganz genau, das gilt auch für die Optik: Ein Auto mit reinem Elektroantrieb, nicht ungewöhnlich anno 2022, dafür aber mit einer auffallenden, ungewöhnlichen Farbe im Angebot: Auf Wunsch ist der e-Soul in richtigem „Giftgrün“ zu haben.
Erst der mächtige Stelvio, benannt nach dem Stilfser Joch. Jetzt, drei Jahre nachdem er als „Concept Car“ in Genf präsentiert worden war, der kompakte Tonale. Dessen Name bezieht sich auf den gleichnamigen Alpen-Pass in der Region zwischen Etsch und Po. Damit hat die höchst emotionale italienische Marke Alfa Romeo beide SUV-Kategorien besetzt. Die Turiner bestätigen damit, 12 Jahre nach der Feier ihres 100. Geburtstagesdass es sich kein kein arrivierter Autobauer mehr leisten kann, auf diesem Markt des Prestiges und des Gewinns nicht vertreten zu sein.