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Liebe Leserin!
Liebe Leser!

Nach der Flut von Feiertagen und damit auch von Auszeiten vom Arbeitsplatz – in welcher Form auch immer der geartet sein mag – wird mit Beginn der nächsten Woche wieder so etwas wie Normalität in unseren Alltagsbetrieb einziehen. Und wenn wir erst einmal die ersten produktiven Wochen des neuen Jahres hinter uns haben werden, dann können wir vielleicht auch schon einmal erkennen, welche der vielen Vorhersagen, die um die Jahreswende stets getroffen werden, denn nun zumindest teilweise eingetroffen ist. Und wenn es dazu noch zu früh ist, dann lassen sich unter Umständen zumindest ein paar grundlegende Tendenzen erkennen.
Beispielsweise das Ergebnis einer Studie, die der Verband der Automobilindustrie (VDA) just in diesen Tagen über Infra-Test in Auftrag gegeben hat. Darin geht es um das Thema „automatisiertes Fahren“. Eine zukunftsweisende Form der Mobilität, die wir ja auch in allen unseren verschiedenen Medien immer wieder aufgegriffen haben. 1029 Personen hat das renommierte Marktforschungs-Institut dazu in den vergangenen Tagen befragt. Das (für mich überraschende) Ergebnis: Mehr als die Hälfte der Interviewten, genau 55 Prozent, hat sich dabei grundsätzlich für das automatisierte Fahren ausgesprochen. …

Schlaghosen, Discomusik, schrille Farben und nicht zu vergessen Prilblumen. Die Siebziger hatten einiges, woran man sich heutzutage schmunzelnd oder vielleicht mit Schrecken erinnert. Das gilt auch für Autos, die damals das Straßenbild bestimmten. Nur wenige haben im kollektiven Gedächtnis überdauert. Fünf Beispiele, an die man sich erinnern sollte.
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Ein alter Käfer war’s. Nein, kein Insekt, sondern tatsächlich ein 34 PS starker VW. Mit ihm feierte Karin Kaufmanns Vater seinen bestandenen Führerschein, und die Jungfernfahrt, sozusagen, führte Vater und Tochter nicht etwa mal eben um den Block, sondern – nach Athen! Der Vater war immerhin schon vierzig und wollte das erreichte Ziel „Lappen“ offenbar mit einem exquisiten Reise-Ziel feiern. In Griechenland jedenfalls lief den beiden ein streundender Hund zu. Karin Kaufmann, damals zwölf Jahre alt, adoptierte den Hund bzw. der Hund adoptierte Karin und ihren Vater, und so begann Karins Engagement für den Tierschutz – das in ihrer Tätigkeit als Tierarzt-Assistentin mündete, die sie bis heute ausübt.
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Es ist die sprichwörtliche Reise in die Vergangenheit. Denn mehr Nostalgie, mehr altbewährte Technik, und die noch nicht einmal im völlig überarbeiteten neuen Gewand, geht eigentlich nicht: Eine Testtour mit dem Jeep Wrangler ist die Begegnung mit einem Original, das sich über ein drei viertel Jahrhundert bewährt und erhalten hat. … 2015/14658/1.jpg

Fragen nach der Werkstattwahl und der Servicekompetenz standen auf dem Fragenzettel der Interviewer des KÜS Trend-Tacho. Hohe Qualität bei Reparatur und Service in den Vertragswerkstätten war das erste Resultat. Also alles wie gehabt? Nicht ganz! Freie Werkstätten haben aufgeschlossen. Ihnen wird hohe Kundenfreundlichkeit und gute Arbeit zu moderaten Preisen bestätigt. Weitgehend unbekannt in der Wahrnehmung der Autofahrer sind die Systemketten. Und was die Suche nach Informationen zu Werkstätten und Service anbelangt – hier punktet zunehmend das Internet. … 2015/14663/1.jpg

Dort wo noch vor gar nicht allzu langer Zeit Frau belächelt und im Höchstfall geduldet wurde, als Fahrerin nämlich, sind sich heute ganze Industrien über die teils unterschiedlichen Bedürfnisse von Frauen und Männern bewusst. In einer Zeit, in der das wichtigste Amt im Staate von einer Frau ausgefüllt wird und ganz Deutschland über „Gender-Gerechtigkeit“ spricht, ist es nur zwingend sich darüber im Klaren zu sein, dass das weibliche Geschlecht auch beim Autokauf sehr oft den entscheidenden Part spielt.
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Ford erweitert die Focus-Familie um die Ausstattungslinie „Sport“, wählbar für die 5-türige Limousine und den Kombi Turnier. Charakteristisches äußeres Merkmal ist der zweifarbige Außenauftritt. Die Karosseriefarben heißen Race-Rot und Iridium-Schwarz. Der Einstiegspreis beträgt 25.160 Euro. Die Variante in Race-Rot verfügt über eine kontrastierende Dachlackierung in Schwarz, schwarze Spiegelkappen und einen Kühlergrill mit schwarzer Einfassung. Die Variante in Iridium-Schwarz bietet exakt die umgekehrte Farbkombination. Zur Serienausstattung zählen jeweils ein großer Dachspoiler in Wagenfarbe, Sportsitze vorn, Lederlenkrad, Fußmatten, Schaltmanschette und Handbremsgriff mit roten Zier-Nähten, sowie eine Pedalerie mit Edelstahlauflage. Beim Focus Turnier Sport kommt ein schwarzer Heckdiffusor hinzu. Als Antriebsquellen stehen drei Motoren zur Wahl, alle mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start-Stopp-Automatik. Die Motorleistungen der Benziner betragen 110 kW (150 PS) und 134 kW (182 PS), der Diesel mobilisiert 110 kW (150 PS). 2015/14648/1.jpg

Zum Basispreis von 16.900 Euro bietet Hyundai ab Januar 2016 die Karosserievariante „Active“ neu an. Zum charakteristischen Offroad-Look zählen eine silberne Dachreling, ein optischer Unterfahrschutz vorne und hinten ebenfalls in silber, Kotflügel und Seitenschweller mit matt schwarzem Kunststoffschutz, Aluminium-Pedale sowie bis zu 17 Zoll große Leichtmetallfelgen. Die Bodenfreiheit ist um 20 auf 190 Millimeter erhöht. … 2015/14646/1.jpg

Was ist die Zeit? Und die lösende, nicht lösende Kinderantwort, Staunensantwort kommt dazu: Die Zeit ist eine Uhr ohne Ziffern. An diesem Ausspruch des berühmten deutschen Philosophen Ernst Bloch mag der Weihnachtsmann gedacht haben: Denn schon wieder zerrann die Zeit, war ein ganzes Jahr verstrichen und Knecht Ruprecht zog in der Weihnachtspostfiliale der Deutschen Post im brandenburgischen Himmelpfort Bilanz: Heuer sind zum Heiligen Abend sage und schreibe mehr als 302.000 Briefe eingetroffen. Das sind zwar nicht ganz soviel wie vor Jahresfrist (312.000). Dennoch das zweitbeste Ergebnis aller Zeiten. „Himmelpfort ist bundesweit die größte ihrer Art. In den insgesamt sieben Post-Weihnachtspostfilialen gingen dieses Jahr zusammen rund 605.000 Briefe ein“, sagt Pressesprecherin Tina Birke. Die Hunderttausende Wunschzettel sind aber auch ein Statement für das Briefeschreiben – trotz oder gerade wegen der Smartphone-Euphorie. Die Kinder schrieben oder ließen von ihren Großeltern oder Eltern schreiben. Beeindruckt zeigte sich der Weihnachtsmann von vielen kleinen Kunstwerken, die Mädchen und Jungen für ihn malten oder bastelten.
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