Motorsport

Zwei Top-Ten-Resultate in der Hitzeschlacht am Norisring hat das KÜS Team Bernhard aus Landstuhl im DTM-Samstagsrennen erkämpft. Ayhancan Güven (25, Gronau) fuhr im Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 24 auf Platz fünf ins Ziel, Laurin Heinrich (21, Kürnach) schaffte nach einer sehenswerten Aufholjagd im Schwesterauto mit der Startnummer 75 als Zehnter auch noch …

KÜS Team Bernhard am Norisring: Mit Erfolgen der Hitze getrotzt Weiterlesen »

So ganz lange hin ist es nicht mehr bis zur nächsten Rallye Dakar: Nachdem die Dakar-Auflage von 2023 für Audi und seine Dreier-Armada des RS Q e-tron weder das gewünschte noch ein immerhin erhofftes Resultat brachte, wurde auf der Arabischen Halbinsel die Problematik analysiert und wurde Ursachenforschung betrieben – um Lösungen zu finden. Lediglich dem schwedischen Team von Mattias Ekström und Emil Bergkvist war es gelungen, das Arbeitsgerät unter die ersten Zehn zu bringen, eine enorme Energieleistung des Fahrerteams und der Techniker vor Ort.
Der Rallyesport feierte wahrlich ein Fest, an historischen Stätten, die hier seit seit fast zwei Jahrzehnten bekannt sind. Und das bei „Kaiserwetter“ vor Tausenden von Fans. Denn die Fans kamen in Scharen zur zweiten Auflage der ADAC Rallye Mittelrhein. Für den Veranstalter, den ADAC Mittelrhein, gab es Lob, weil mit dem Industriepark der Region Trier offenbar eine Zukunft verheißende Location für einen Lauf zur Deutschen Rallyemeisterschaft gefunden worden ist.
Das gab es noch nie: Das 24h-Rennen auf dem Nürburgring, das jährliche Highlight auf der fast 25 Kilometer langen Eifel-Rennstrecke (Grand-Prix-Kurs und Nordschleife), musste deutlich im Vorfeld auf einen neuen Termin verschoben werden. Das ist 2024 das Fronleichnamswochenende (30. Mai bis 2. Juni). Hintergrund ist eine andere Motorsport-Veranstaltung am ursprünglich vorgesehenen Termin: Ein Lauf zur …

24h-Rennen am Nürburgring: 2024 am Fronleichnams-Wochenende Weiterlesen »

Strahlender Sieger war erstmals ein Ferrari beim 24-h-Rennen am Nürburgring 2023: Der völlig neue 296 GT3, eingesetzt vom Team Frikadelli Racing (hinter dem Klaus Abbelen steht) triumphierte nach einem dominanten und problemlosen Auftritt vor dem ROWE BMW M4 GT3. Für die Marke Ferrari, (die sich als achter Hersteller in die Siegerliste des Langstreckenklassikers eintrug) und für Abbelen selbst, war es der erste Sieg beim legendären Rennen in der Eifel.