Motorsport

Gesucht wird der Nachfolger des Serien-Nachfolgers vom Serien-Nachfolger. Oder einfacher ausgedrückt: In Monte Carlo beginnt am Donnerstag dieser Woche bei der viel zitierten „Mutter aller Rallyes“ die neue Saison in der Rallye-Weltmeisterschaft. Und die verspricht, eine der spannendsten der vergangenen Jahre zu werden.  Nicht nur, weil Titelträger Sebastien Ogier „den Stall gewechselt“ hat, vom Ford M-Sport Team hinüber zur französischen Citroen-Konkurrenz. Sondern auch, weil sein langjähriger, mehr respektierter als geliebter Ziehvater Sébastien Loeb wieder ins Volant greift. Loeb wird sein neues Fahrzeug, den Hyundai  i20 Coupé WRC, allerdings erst beim Shakedown zur Monte richtig kennenlernen, da er zuvor noch die „Dakar“ für ein privates französisches Team bestritten hatte.

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Das ADAC GT Masters wird in der Saison 2019 noch spannender. Durch ein neues Punktesystem haben mehr Teams als zuvor die Chance, in einem der 14 Rennen Meisterschaftszähler zu sammeln, eine neue Abstufung der Punkte wird auch weiterhin für eine enge Tabelle sorgen. Dazu wurden die sogenannten Handicapgewichte angepasst, die für die sportliche Fairness zwischen den Fahrerpaarungen sorgen.

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Sie alle ahnten es, viele wussten es: die Dünen von Ica werden die Rallye mit entscheiden. Die bildeten zu 70% den Rundkurs um Pisco: hoch, steil, pulvrig. Bereits bei Kilometer 26 landet Peterhansel (Mini Buggy) nach einem Sprung im Nirwana der Sandlandschaft, schlägt stumpf und hart frontal ein. Copilot David Castera war gerade ins Roadbook vertieft, ihn traf der Schlag völlig unvorbereitet: schmerzhafte Stauchung der Rückenpartie, Krankenhaus. Aus die Maus.

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Es ist schon bemerkenswert, wie viele unter den Top-Ten-Fahrern sich nahezu Tag für Tag im pulverartigen Tiefsand oder darin versteckten Felsbrocken festfahren und mehr oder weniger viel Zeit verlieren und ihre bis dahin guten Positionen aufs Spiel setzen. Die letzten (oder auch: ersten) acht Tage machen das deutlich.

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Um 08:54 Uhr startete Loeb, der die Vortags-Etappe für sich entschieden hatte. Die Region war in Nebel eingehüllt, das sorgte für Verspätung. Bereits während der ersten Prüfung blieb der Peugeot-Pilot stehen: Elektrikschaden. Fast 40 Minuten verlor er, um anschließend Minute für Minute aufzuholen.

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Nein, im Augenblick, also nach dem vierten Tag, sieht es nicht so aus, als könnten die Mitbewerber in den Zweikampf zwischen Nasser Al Attyah (Gazoo Toyota) und Stéphane Peterhansel (Mini Buggy) erfolgreich eingreifen. Ob Sainz, de Villiers, Ten Brinke, Despres oder Loeb … sie alle haben durch Pannen, Fahrfehler und auch Pech zuviel Zeit auf den ersten Etappen eingebüßt.

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