Motorwelt

In den Cross Country-Wettbewerben sind die die verschiedenen Fahrzeugklassen in T-Gruppen unterteilt. Dabei steht „T1“ für spezielle automobile Prototypen, neuerdings durch „T1+“ ergänzt, was auf Sonderentwicklungen, zum Beispiel elektrifizierte oder mit klimafreundlichem Sprit angetriebene Motoren hinweist. „T2“ sind seriennahe, nur leicht verbesserte Automobile.
In den Cross Country-Wettbewerben sind die die verschiedenen Fahrzeugklassen in T-Gruppen unterteilt. Dabei steht „T1“ für spezielle automobile Prototypen, neuerdings durch „T1+“ ergänzt, was auf Sonderentwicklungen, zum Beispiel elektrifizierte oder mit klimafreundlichem Sprit angetriebene Motoren hinweist. „T2“ sind seriennahe, nur leicht verbesserte Automobile.
Das SUV-Coupé, wie hier vorgestellt, ist fast identisch mit der Studie, die 2019 auf der letzten IAA in Frankfurt vorgestellt worden war. Zumindest bis auf eine noch schärfer geschnittene Karosserie und ein Interieur mit echtem „Wow-Effekt.“ Markenchef Wayne Griffiths, gleichzeitig auch CEO (Vorstands-Vorsitzender) von Seat, untermalte das öffentlichkeitswirksam – durchaus gewagt und provokant: „Es kommen …

Cupra Tavascan: E-Antrieb plus Appeal Weiterlesen »

So einen Trubel und solch ein Promi-Aufgebot, persönlich wie virtuell, Medienvielfalt und Sprachengewirr inklusive – das hatte das Motorenwerk in der Berliner Industriestraße wohl noch selten oder gar nicht gesehen. Es war also kein gewöhnlicher Wochentag, weder für die industrielle „Schaubude“ in der Bundeshauptstadt, noch für das Haus Volkswagen. Auf dem Weg zur weiteren Elektrisierung der Modellpalette der Marke wie auch der angestrebten Klima-Neutralität hatte der Wolfsburger Konzern nach Berlin geladen, zur Präsentation des Top-Modells der ID-Baureihe. Der ID.7 soll DIE Reiselimousine mit E-Antrieb und von einem deutschen Hersteller schlechthin werden. Und so fand die Präsentation auch in Shanghai und New York statt.
So einen Trubel und solch ein Promi-Aufgebot, persönlich wie virtuell, Medienvielfalt und Sprachengewirr inklusive – das hatte das Motorenwerk in der Berliner Industriestraße wohl noch selten oder gar nicht gesehen. Es war also kein gewöhnlicher Wochentag, weder für die industrielle „Schaubude“ in der Bundeshauptstadt, noch für das Haus Volkswagen. Auf dem Weg zur weiteren Elektrisierung der Modellpalette der Marke wie auch der angestrebten Klima-Neutralität hatte der Wolfsburger Konzern nach Berlin geladen, zur Präsentation des Top-Modells der ID-Baureihe. Der ID.7 soll DIE Reiselimousine mit E-Antrieb und von einem deutschen Hersteller schlechthin werden. Und so fand die Präsentation auch in Shanghai und New York statt.
Die Geschichte der Messe ist sogar älter als 25. Denn: Erste Location war das klassisch-schöne Olympia-Gelände in München, ein großer erster Erfolg der neuen Branche. Als „Ausreißer“ darf man getrost den Wechsel in die alten Messehallen in Köln-Deutz sehen, so dass als Folge ein erneuter Rückzug nach München erfolgte. Diesmal in die brandneuen Messehallen auf dem Gelände des ehemaligen Flughafen-Areals in München-Riem. Ein Angebot des im fränkischen Bad Kissingen ansässigen Rallye-Logistik-Unternehmens „pro- log GmbH“ ließ dann die erste von jetzt 25 erfolgreichen „Abenteuer- und Allrad-Messen“ entstehen.
In erster Linie ist sie ein Umschlagplatz. Für gewerbliche Händler und für Privatpersonen, die ihre Sammlungen auflösen oder verändern möchten. Und so geht es bei der Techno Classica durchaus mal um Fahrzeuge mit einem unschätzbaren Wert, der oft in die Hunderttausende, mitunter auch in den Millionenbereich, geht. Und so ist die Techno Classica zugleich eine eigene Welt, eine, die die Geschichten erzählen kann. Man muss sich nur auf diese einlassen. Heißt, die scheinbaren Nebensächlichkeiten neben den großen Ständen entdecken.