Motorwelt

Klein, handlich, alltagstauglich.. Vor allem aber: bissig, leistungsstark und bezahlbar. Das war die DNA der Fahrzeuge des gebürtigen Österreichers Karl Abarth, der seinen Namen später in „Carlo“ italianisierte. 1949 gründete der damals 40-Jährige gemeinsam mit Guido Scagliarini sein Unternehmen, das die Welt des Motorsports nachdrücklich verändern würde. Der Skorpion als (tierisches) Symbol stand für Carlos Sternzeichen.
Škoda schaltet Werbung im Infotainmentsystem. Auf Wunsch können sich die Insassen sogenannte „standortbasierte Services“ wie etwa einen vergünstigten Parkplatz, ein Gratis-Getränk beim nächsten Tankstopp oder einen Rabatt für die Autowäsche ins Fahrzeug einspielen lassen. Škoda spricht von „attraktiven Sonderkonditionen“. Die Angebote sind direkt über den Bildschirm buchbar. Bislang war der Dienst nur in Tschechien probeweise …

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Der Elektro-Crossover Genesis GV60 erhält zum neuen Modelljahr ein schlüsselloses Zugangssystem mit Gesichtserkennung. Das laut Hersteller weltweit erste derartige System arbeitet mit einer Kamera in der B-Säule, die ein vorher einmal hinterlegtes Bild mit dem sich nähernden Fahrer vergleicht. Auch zum anschließenden Starten des Fahrzeugs ist kein Schlüssel nötig, stattdessen reicht ein Fingerabdruck. Alternativ bietet …

Genesis GV60: Zugang per Gesichtserkennung Weiterlesen »

Seit 2019 bietet Bugatti mit dem Baby II ein mindestens 36.000 Euro teures Kinderspielzeug als Hommage an den Rennwagen Type 35 aus den 1920er-Jahren an. Der rein elektrisch angetriebene Nachbau wird von der britischen Little Car Company produziert und ist ein Viertel kleiner als der Original-Rennwagen. Jetzt erweitert Bugatti das Angebot des Baby II um eine rund 95.000 Euro teure Carbon Edition, die sich speziell an Besitzer des rund 6 Millionen Euro teuren W16 Mistral richtet.
Die Arbeit des Designers am MK_1 dürfte überschaubar gewesen sein, denn feinziselierte Charakterlinien oder gar elegante Schwünge sind dem kastig-archaischen Trumm fremd. Die maximal pragmatische Konstruktion setzt auf einem Leiterrahmen aus solidem Stahl auf. Lange Federwege, eine Bodenfreiheit von fast 50 Zentimetern, 80 Zentimeter Wattiefe, Allradantrieb mit zentralem Sperrdifferenzial sowie optionale Sperrdifferenziale für Vorder- und …

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Die Sportwagen-Manufaktur Donkervoort hat mit dem F22 den Nachfolger des D8 GTO enthüllt. Wie beim holländischen Hersteller üblich, handelt es sich um ein puristisches Leichtgewicht mit langer Schnauze und kompakter Fahrgastzelle über der Hinterachse. Statt wie zuvor kleine Rundleuchten kommen am Heck des F22 breite LED-Rücklichter mit großflächigen Lichtbänken zum Einsatz. Wie seine Vorgänger wird …

Donkervoort: F22 folgt auf D8 GTO Weiterlesen »