Panorama

Man stellte sich spontan einen Film mit Audrey Hepburn in der Hauptrolle vor, als Salvador Sobral 2017 beim Eurovision Song Contest für Portugal antrat: Im besten „Fünfziger-Jahre-Jazz“ sang er über eine unerfüllte Liebe, die nur einer von zweien fühlt, die aber doch für zwei reichen könnte. Das verwies sowohl beim Publikum als auch in der Jurywertung alle Mitbewerber auf die restlichen Plätze. „Amor pelos dois“ machte den heute 31-jährigen Portugiesen über Nacht zum Star.
Das Brennstoffzellenmodul für den GEH2 genannten Generator wurde auf Basis der Antriebstechnologie entwickelt, die im Toyota Mirai zum Einsatz kommt. Mit der Demonstration am Pariser Wahrzeichen will Toyota weitere Einsatzmöglichkeiten der Brennstoffzellenenergie zeigen. Diese Demonstration fand statt im Rahmen der von Energy Oberserver organisierten Veranstaltung „Paris de l’hydrogene“ („Paris aus Wasserstoff“). Toyota sieht darin auch …

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Peter Urban, deutscher ESC-Kommentator mit Kultstatus, ist um ironische Bemerkungen und kräftige „Watschn“ nicht verlegen, wenn ihm ein Wettbewerbsbeitrag nicht gefällt. 2021 allerdings geriet er richtig ins Schwärmen wegen der Vielfalt der Stile, die in den Semi-Finals vertreten waren. Und gerade die, die man nicht jedes Jahr beim ESC zu hören bekommt, haben sich in beiden „Vorläufen“ durchgesetzt gegen die eher konventionell klingenden Mitbewerber.
Keine Frage – mit ihm ist der Deutschrock cool geworden, zu einer Zeit, da Englisch als Sprache in dem Metier als alternativlos galt. „Udopium“ zeigt, wie wahr diese Feststellung ist.  Und: Die klangliche Assoziation des Titels mit einem nur unter strengsten Bestimmungen legalen Mittel führt in die Irre. Denn beruhigend wirkt diese Werkschau keineswegs. Soll …

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