Motorwelt

Das Handyverbot am Steuer wird allgemein nicht ernst genug genommen. Man vertraut nicht nur darauf, dass man nicht erwischt wird, sondern auch darauf, dass nichts passiert. Dabei ist die Handynutzung während der Fahrt gefährlich. Bei einem tödlichen Unfall ist sogar mit einer Haftstrafe zu rechnen. Wer darauf vertraut, dass diese auf Bewährung ausgesetzt wird, täuscht sich …

Recht: Handy am Steuer – Haftstrafe wegen fahrlässiger Tötung nach Unfall Weiterlesen »

Ford hat seinem Kompaktwagen Focus der vierten Generation noch einmal zahlreiche Neuerungen mitgegeben und das Portfolio der Baureihe gestrafft. Künftig entfällt der 1,5-Liter-Diesel mit 120 PS und manuellem Schaltgetriebe, auch die Ausstattungslinie Cool & Connect ist nicht mehr im Programm. Die Preise beginnen bei 23.600 Euro und für den sportlichen Focus ST mit 2,3-Liter-Turbobenziner (106 kW/280 PS) bei 37.650 Euro. Angeboten werden die Karosserievarianten Fließheck und Kombi.
Der vom heckgetriebenen Pro Performance abgeleitete 4×4-Stromer wird als Pro 4Motion im Programm geführt und hat, zusätzlich zum 150 kW/204 PS starken Hauptantrieb der Hinterachse, ein zweites Aggregat an der Vorderachse mit 80 kW/109 PS. Die Systemleistung steigt somit auf 195 kW/265 PS, was eine um 1,6 auf 6,9 Sekunden verkürzte Sprintzeit erlaubt. Zudem steigt …

VW ID.4: Zweite Allradversion kommt Weiterlesen »

Seit nunmehr 50 Jahren setzt der Buchstabe M bei den BMW-Fans Adrenalin frei. Damals brachte BMW die ersten Tourenwagen mit hochkarätiger Renntechnik über die neu gegründete, hauseigene Motorsport GmbH an den Start. Eine wilde Meute, die als Taschenrakete 2002 den Rallyesport aufmischte, während die aggressive Optik des Autobahnrasers 2002 turbo sogar im Bundestag thematisiert wurde und das große Coupé 3.0 CSL auf Rundstrecken eine Siegesserie startete, die mit dem Gewinn der Tourenwagen-EM 1973 einen frühen Höhepunkt feierte. „Batmobil“-Poster des mit gigantischen Flügel- und Spoilerwerk dekorierten BMW 3.0 CSL schmückten Kinderzimmer – bis 1978 der ultraflache V12-Jäger BMW M1 kam. Dieser legendäre Bayer mit Lamborghini-Genen und 24 Ventilen unter der Haube ließ die BMW-Werber ihr gewohntes Understatement vergessen: „Erstklassige Automobile zu bauen, ist eine Wissenschaft. Einzigartige eine Kunst. Jetzt gibt es ein Automobil, das beides ist: Der neue BMW M1“. Seitdem geht es Schlag auf Schlag mit bulligem M535i (1980), brachialem M5 (1984) und drahtigem M3 (1986), bis fast das ganze Band von M1 bis M8 abgedeckt war. Heute ist die Marke BMW M längst auf Pole Positions abonniert.
Seit nunmehr 50 Jahren setzt der Buchstabe M bei den BMW-Fans Adrenalin frei. Damals brachte BMW die ersten Tourenwagen mit hochkarätiger Renntechnik über die neu gegründete, hauseigene Motorsport GmbH an den Start. Eine wilde Meute, die als Taschenrakete 2002 den Rallyesport aufmischte, während die aggressive Optik des Autobahnrasers 2002 turbo sogar im Bundestag thematisiert wurde und das große Coupé 3.0 CSL auf Rundstrecken eine Siegesserie startete, die mit dem Gewinn der Tourenwagen-EM 1973 einen frühen Höhepunkt feierte. „Batmobil“-Poster des mit gigantischen Flügel- und Spoilerwerk dekorierten BMW 3.0 CSL schmückten Kinderzimmer – bis 1978 der ultraflache V12-Jäger BMW M1 kam. Dieser legendäre Bayer mit Lamborghini-Genen und 24 Ventilen unter der Haube ließ die BMW-Werber ihr gewohntes Understatement vergessen: „Erstklassige Automobile zu bauen, ist eine Wissenschaft. Einzigartige eine Kunst. Jetzt gibt es ein Automobil, das beides ist: Der neue BMW M1“. Seitdem geht es Schlag auf Schlag mit bulligem M535i (1980), brachialem M5 (1984) und drahtigem M3 (1986), bis fast das ganze Band von M1 bis M8 abgedeckt war. Heute ist die Marke BMW M längst auf Pole Positions abonniert.