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Toyota baut sein Elektro-SUV-Portfolio weiter aus. Mit dem neuen C-HR+, der Ende 2025 in Deutschland auf den Markt kommt, positioniert sich der kompakte Newcomer zwischen dem kleineren Urban Cruiser und dem überarbeiteten bZ4X. Trotz des ähnlichen Namens teilt der C-HR+ keine technischen Features mit dem herkömmlichen C-HR. Vielmehr erweitert das neue SUV die Produktpalette, ohne dass Modelle wegfallen. Preise nennt Toyota allerdings in beiden Fällen noch nicht.
„Monsieur Dakar“ meldet sich eindrucksvoll zurück: Es war ruhig geworden um Stéphane Peterhansel – den 14-fachen Dakarsieger und erfolgreichsten Teilnehmer in der Geschichte des legendären Wüstenrennens. Wie zu hören war, gönnte sich der französische Ausnahmepilot zuletzt eine wohlverdiente Auszeit, um Körper und Geist zu regenerieren. Vielleicht hatte auch die Tatsache, dass andere Fahrer in den vergangenen Jahren die Siegerkränze holten, zur vorübergehenden Pause beigetragen. Denn nicht selten bringt eine solche Phase des Umbruchs auch einen gewissen Motivationsverlust mit sich.
973 war ein Horrorjahr für den internationalen Motorsport. Tote in der Formel 1, bei den 500 Meilen von Indianapolis. Fahrer und Helfer in Fahrzeugen mit völlig unzureichenden Rückhaltesystemen, an Strecken, die erbärmlich schlecht gesichert waren. Es war die Zeit, in der völlig übermotorisierte Rennwagen in Le Mans nachts noch mit Tempo 400 über die zwei Kilometer lange, pfeilgerade Hunaudières-Gerade schossen.

1973 war aber auch das Jahr, in dem eine für den Motorsport bedeutende Karriere begann. Jochen Mass – gelernter Matrose der Handelsmarine, später ausgebildeter Kfz-Mechaniker – fand damit den Weg in den Rennsport. Mit 26 Jahren absolvierte er, unterstützt von Ford und seinem Teamchef John Surtees, seinen zweiten Grand-Prix-Einsatz – quasi im Schatten der Nürburg. Am Ende belegte er von Startplatz 15 den siebten Rang – ein respektables Ergebnis.